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Aus heiterem Himmel 02
Datum: 17.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hat noch nicht wirklich registriert, was hier geschieht. "Und zwar alles, ja?" Sie greift nach hinten und zieht ihre Pobacken weit auseinander, lässt ihr Arschloch einladend zucken. Ihre Fut ist nass. Ihr Lustsaft läuft ihr die Schenkel runter und tropst auf den Teppich. Sie hat die Kontrolle. Jederzeit, trotz ihrer sich steigernden Lust, und diese absolute Gewißheit macht sie rasend vor Geilheit. "Aaaahh...Mach schon! Oder brauchst du ne Extraeinladung, Ralf? Leck mir endlich den Arsch! Hörst du?" Er erhebt sich so heftig, dass er den Tisch umwirft. Mist! Coke-Flecken auf dem weißen Teppich, was Ärger mit seinen Eltern geben wird, aber die sind in diesem Moment ganz weit weg. Jenny ist nahe. Ihre sportlichen Beine. Ihre feuchte Möse. Ihr hinreissender Arsch. Er fällt hinter ihr auf die Knie, packt ihre Hinterbacken, seine Zunge erreicht ihre Poritze. Jennys kurze Drehung. Mit der Rechten stösst sie seinen Kopf weg. "Stop, Ralf! Das genügt!" "Aber...??? ...Was...?...Jenny, ich hab doch noch gar nicht wirklich angefangen." Ihre Möse direkt vor seinem Gesicht. Sie fährt durch seinen völlig verschwitzten Haarschopf. "Schön unten bleiben, Ralf. Sieh mich an." Sie zieht ihn kurz heftig im Genick. "Ich mag es, wenn Jungs zu mir aufschauen, und du siehst doch gerne zu mir auf, nicht?" "Ja, Jenny. Ich liebe dich. Ich bin verrückt nach dir. Ich tue alles für dich. Wirklich alles. Ich leck dir den Arsch, wann immer du willst! Den Hintern. Die Möse. Die Füße. Die Achselhöhlen! Alles! ... Lass mich deinen göttlichen Arsch lecken! Jetzt gleich. Biiitte." Sie beugt sich zu ihm hinunter. Ihre Brüste fahren über sein Gesicht. "Das weiß ich doch längst, Ralf. Dass du mich liebst und alles für mich tun würdest. Und du wirst noch eine ganze Menge für mich tun, und das nicht nur heute." Ihre Stimme weich und sanft. Ihre Augen ein Versprechen für die Ewigkeit. "Wie meinst du das Jenny? Ich versteh nicht ganz." Ein Blick, der eine Mischung aus Mitleid und Verachtung ausdrückt, was Ralf in seinem Zustand jedoch unmöglich registrieren kann. "Du wirst rechtzeitig verstehen, Ralf. Das versprech ich dir. Alles zu seiner Zeit." Umgehend wird sie wieder kokett, dreht ihm erneut den Hintern zu, gibt sich selbst spielerisch einen Klaps. "Ich habs mir kurzfristig anders überlegt. Das mit dem Arschlecken, meine ich. Aber du hättest es getan, und das alleine ist es, das zählt. Komm hoch, Süsser." Sein Schwanz beult die Short aus. Sein Ständer berührt ihr Dreieck. Ihre Nippel berühren seine Brust. "Wir wissen inzwischen, dass Patricia ne verklemmte Zicke ist, Honey." Aufkeimenden Protest erstickt sie mit einem gehauchten Kuss. Nur einen Sekundenbruchteil berühren sich ihre Lippen. Es genügt, dass er umgehend schweigt. "Patty lässt sich nicht einmal den Arsch lecken, und sie weiß nicht, was ihr dadurch entgeht. Und vor allem, weiß sie nicht, was sie dir damit vorenthält. Oh, Baby, es ist so schön, einer Frau den Hintern zu lecken! Vor allem einer Frau, die das zu schätzen weiß. Das ...