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Aus heiterem Himmel 02
Datum: 17.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Diese frivole Offenheit, die so wunderbar selbstverständlich daherkommt und erstaunlicherweise überhaupt nichts Obszönes hat, ist Neuland für ihn. "Okay, genug der Späße. Jetzt wirds ernst! Patricia und das Schwanzlutschen! Auf gehts!" Noch zögert er. Schon jetzt fühlt er sich schuldig gegenüber Patricia, obwohl er noch kein einziges Wort gesagt hat, aber gleichzeitig erregt ihn die Vorstellung, diese Dinge einer Anderen mitzuteilen. Das symbolische Band ihres Bikini schafft es kaum ihre enormen Titten im Zaum zu halten. Sein Blick begegnet ihren smaragdgrünen Augen und er vergisst endgültig alles andere. Er lässt nichts aus: Die erste Begegnung mit Patricia, der erste Kuss, die ersten intimen Berührungen, der erste Fick. Nur ganz selten muss Jenny ihn ermahnen, weiter zu erzählen. Gerät er ins stocken, steht sie entweder kurz auf und deutet an, zu gehen, oder sie wählt die entgegengesetzte Strategie: Spreizt leicht die Beine, streichelt ihre Nippel, leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Sein Bericht schafft ein verschwörerisches Band zwischen ihnen. Sie sind nun Komplizen. Gelegentlich unterbricht ein Seufzer seine Erzählung. "Warte nen Augenblick, Ralf. Das ist so aufregend. So herrlich schmutzig. Ich muss mich unbedingt...Aaahh, ist das schööön. Deine Beichte gefällt mir. Sie bringt mich richtig auf Touren, wie du siehst. Komm, schau mir zu dabei!" Das Bikinioberteil fällt. Sie streichelt mit der Fingerkuppe ihre Lustknospe, gewährt Ralf paradiesische Einblicke. ... "So, jetzt gehts wieder! Erzähl weiter. Moment: Zieh dein Shirt aus, Ralf. Es ist doch viel zu warm dafür." Nachdem er sein Shirt über den Oberkörper gezogen hat, setzt er an, auch die Short auszuziehen. "Stop! Von der Hose hab ich nichts gesagt." Er zieht die Hose wieder hoch. "Wow, Ralf! Toller Body. Alle Achtung. Du brauchst dich vor Georg nicht zu verstecken. Und jetzt beichte weiter." Sichtbare Enttäuschung, dass er sich ihr nicht endlich in voller Pracht zeigen darf. Warum will sie seinen Schwanz nicht sehen? "Oh, Baby. Nicht schmollen. Das mag Jenny überhaupt nicht und kommt ganz schnell aus dem Tritt." Er muss sich anfassen, ist kurz davor, in Ekstase zu geraten, spürt, wie ein Lusttröpchen aus seinem Schwanz quillt. "Okay, ein Kompromiß, Baby: Zieh die Short aus, und hoffentlich ist das, was du darunter trägst auch sexy? Es gibt nichts, was uns bei Jungs mehr runterbringt, als langweilige Unterwäsche. Los, zieh die Short aus, Ralf. Ganz langsam." Er atmet tief durch. Punktgewinn. Sein Slip wird ihr gefallen. Da ist er ganz sicher. Auf diese Dinge achtet er. Auch etwas, das er seiner Schwester Maren verdankt. "Wow! Sehr schön, Baby! Hey, das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut. Das macht Lust auf mehr. Wirklich ein sexy Slip, Ralf. Und wohl erst der Inhalt? Hey, das erinnert mich an unseren ersten Tag. Da hattest du nen ähnlich gewaltigen Ständer in der Hose. Du erinnerst dich?" Natürlich erinnert er sich. Sein Schwanz buchtet den Slip aus. Er hat einen sagenhaften ...