1. Anna Teil 11


    Datum: 17.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Tüte holte und anfing mir diesen über zu ziehen."Jetzt ahne ich was du vorhast. Gott, wenn das stimmt, was mir gerade durch den Kopf geht, dann läuft mir meine geile Fotzenbrühe an meinen Schenkeln herunter." "Ja, du hast recht. Das will ich. Ich will mit dir in diesen Anzügen total vollgeschissen vor dem Standesamt stehen und dich heiraten." "Wenn du das machst, dann mußt du mich aber vorher nochmal mit deinem verkackten Schwanz in die Fotze ficken - sonst, halte ich das nicht aus."Diese Worte sprach sie und präsentierte mir gleichzeitig ihr Fickloch aus dem der Saft bereits wieder in Strömen floss. "Wir müssen uns aber jetzt beeilen" sagte ich. "Steck einfach deinen Schwanz in meine Fotze und ficke mich ohne Rücksicht. Ich will deine Fickbrühe in meinem Fotzenloch spühren wenn ich "ja" sage."Da konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich fickte sie ohne dabei auf sie zu achten. Hauptsache ich konnte meinen Saft in ihr versautes Loch pumpen. Wir muß́ten uns noch etwas beruhigen nachdem ich sie gefickt und wir unsere Anzüge angezogen hatten. Als wir nochmals eine rauchten sagte sie zu mir"wo nimmst du nur diese herrlichen, versauten Ideen her, mein Liebling?" Jetzt war es aber an der Zeit. Es war fast zehn Uhr und um Zwölf sollte die Trauung sein. Wir besprühten uns noch gegenseitig mit etwas Parfüm und zogen dann normale Straßenkleidung über unsere Latexsachen. Zum Schluß standen wir beide vor dem Spiegel und begutachteten uns: Man konnte nichts sehen, alles sah ganz normal ...
    aus. Um noch zu testen, ob wir verräterisch riechen würden, warteten wir ab bis jemand zum Aufzug kam. Als wir dann in der Kabine standen, blickten wir vorsichtig zu der fremden Frau die mit uns im Lift stand. Aber wir brauchten uns keine Sorgen zu machen, die Frau verhielt sich ganz normal. Zur Sicherheit testeten wir das ganze noch mal als wir am Standesamt ankamen. Steffi stand bereits mit ihrer und Anne`s Mutter auf dem Flur. Die drei Frauen kamen uns freudestrahlend entgegen. Anne`s Mutter drückte uns beide ziemlich fest und man konnte sehen, das sie kaum Herr ihrer Gefühle war. Sie war den Tränen nahe als sie uns alles Gute wünschte. Also hatten sie nichts gerochen, sonst hätte zumindest Steffi etwas gesagt. Anne und ich waren beide sehr aufgeregt als wir endlich dran kamen. Wir standen beide vor dem Standesbeamten, hielten uns an den Händen und hörten uns an, was er sprach. Als dann die obligatorische Frage kam und wir beide aus vollem Herzen "Ja" sagten, konnte es Anne`s Mutter doch nicht mehr halten. Ihre einzige Tochter war nun endlich auch unter der Haube und sie ließ ihre Tränen vor Freude kullern. Aber auch Carola und Steffi waren kurz davor ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Anne und ich hatten beschlossen nach der Trauung mit den anderen gut essen zu gehen. Bei dem Hochzeitsessen wollten wir dann den anderen unser Geheimnis verraten. Wir fuhren zu einem alten Schloß etwas ausserhalb der Stadt, welches ein gutes Restaurant beherbergte. Als wir endlich alle an ...
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