1. Anna Teil 11


    Datum: 17.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    in die Waschmaschine. Ich hörte den Anrufbeantworter ab, der voll mit Nachrichten von Steffi war. Sie wollte wissen, wo wir stecken. Ich rief Steffi an und sagte ihr wo wir über`s Wochenende waren und das wir jetzt endlich auch unseren Hochzeitstermin festgelegt hatten.. Das freute Steffi ganz besonders und sagte das sie schon ganz gespannt auf unsere Feier wäre. Am Montagmorgen machten wir uns auf und fuhren zum Standesamt. Es war am Sonntagabend noch ein ganz schönes Chaos, alle Papiere die wir benötigten, zusammen zu suchen. Es war alles schneller erledigt als wir gedacht hatten und so stand jetzt der 2, Dezember als Termin fest. Ich sagte zu Anna das ich noch was besorgen müßte und anschließend in`s Reisebüro gehen würde. Sie wünschte mir einen erfolgreichen Tag und machte sich selber auf in ihr Büro. Ich parkte mein Wagen im Parkhaus und schlenderte, da ich noch genügend Zeit hatte, zu einem Fetischladen, den ich vor kurzem entdeckt hatte. Als ich eintrat kam sofort eine Verkäuferin auf mich zu. Es war an diesem Vormittag noch nicht`s los in dem Laden und so hatte sie sofort Zeit für mich. Ich sagte ihr das ich zwei Ganzanzüge aus Latex haben wollte. Sie führte mich in einen hinteren Teil des Ladens in die Latexabteilung und sagte mir ich solle mich erst mal in Ruhe umschauen."Wenn sie Fragen haben, rufen sie mich einfach." Ich schaute mir die Anzüge der Reihe nach an und entschied mich dann für einen schwarzen für mich und einen in hellem pink gehaltenen für Anna. ...
    Beide Anzüge hatten lange Ärmel sowie Füßlinge. Man war also komplett in Latex eingepackt. Durch den Schritt verlief der Reißverschluß, sodass man ihn bequem anziehen konnte. "Da wird sich die Dame aber freuen, es ist ein besonders schönes Stück." Erschrocken schaute ich mich um. Die Verkäuferin stand plötzlich wieder hinter mir. Ich sagte ihr das ich die beiden Anzüge nehmen möchte und sie begleitete mich zur Kasse. Die Teile waren nicht billig, aber es war mir der Spaß wert. Ich verstaute die Tüten in den Kofferraum meines Auto`s und fuhr zur Arbeit. Mein Chef begrüßte mich freudig und anscheinend hatte er es im Büro schon erzählt das ich heiraten werde. Denn meine anderen beiden Kolleginnen wußten bereits Bescheid. Es war ein langweiliger Montag. Kaum Kundschaft und so konnte ich endlich Arbeiten erledigen die ich aus Zeitmangel immer vor mir her geschoben hatte. Erst am Abend kam ein älteres Ehepaar herein und ich konnte ihnen eine schöne Reise verkaufen, die sie sich zu ihrer silbernen Hochzeit gönnen wollten. Als es endlich Feierabend war, fuhr ich sofort nach Hause und verstaute meinen Einkauf an einen sicheren Ort. Anne war noch nicht zu Hause und so ging ich in die Küche. Heute wollte ich selber mal etwas kochen und durchsuchte den Kühlschrank. Ich war mit meiner Kocherei so beschäftigt das ich gar nicht merkte, als Anna plötzlich hinter mir stand und ihre Arme um mich legte. Ich drehte mich zu ihr um und gab ihr einen langen Begrüßungskuß. Wir ließen uns das Essen ...
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