1. Anna Teil 11


    Datum: 17.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    mich und schnurrte wie ein Kätzchen. Ich blieb aber Standhaft und sagte ihr, das ich sie gerne überraschen wollte. Wir kamen überein, gleich am Montag das Aufgebot zu bestellen. Ich mußte also noch meinen Chef anrufen, um am Montagvormittag frei zu bekommen. Zum Glück arbeitete er am Samstag und ich rief ihn im Reisebüro an. Es war überhaupt kein Problem. Er wünschte mir alles Gute und so lag ein freies Wochenende vor uns. Wir beschlossen spontan etwas auf`s Land zu fahren und uns ein kleines Hotel zu suchen. Die wenigen Sachen waren schnell gepackt und so ging es mit dem Aufzug runter in die Tiefgarage. Als Anna vor mir zum Auto lief, machte mich ihr Gang schon wieder total verrückt. Das machte sie extra, da bin ich mir sicher. Sie hatte sich eine kallenge, weiße Jeans angezogen, in der ihr geiler Arsch gut zur Geltung kam. Außerdem konnte man vorne genau die Konturen ihrer Fotze sehen, so eng war die Hose. Wir fuhren etwa zwei Stunden auf der Landstraße in denen ich meine Hände immer wieder auf ihren heißen Schenkel legte. Jedes mal wehrte sie aber den Versuch ab und schob meine Hand zurück. "Kannst du nicht warten bis wir was schnuckeliges gefunden haben", meinte sie. Endlich entdeckten wir ein kleines, verträumtes Hotel, was direkt an einen Waldrand stand. "Hier sollten wir unser Hochzeitsversprechen mit einem perversen Fick besiegeln."Bei diesen Worten, die aus ihrem grell geschminktem Mund kamen, beulte sich meine Hose bereits wieder aus. Zum Glück bekamen wir noch das ...
    letzte Doppelzimmer. Es hatte einen herrlichen Blick auf den Wald und wir freuten uns, als wir engumschlungen und verträumt auf dem Balkon standen und uns zärtlich küssten. Wir vereinbarten, erst mal runter in das Restaurant zu gehen und etwas leckeres zu essen. Der Saal war um die Mittagszeit gut gefüllt. Natürlich schauten uns die Leute an, als wir Händchenhaltend in das Restaurant kamen. Die anwesenden Männer hatten glasige Blicke als sie Anna`s Fotze sehen konnten, die sich deutlich unter der Jeans abzeichnete. Ich war stolz so eine geile Frau an meiner Seite zu wissen und wir schritten auf einen der letzten, freien Tische direkt an der langen Fensterfront, zu. Sofort als wir saßen kam eine relativ junge Bedienung und brachte uns die Speisekarte. Wir bestellten schon mal einen Aperitif und zum Essen einen leckeren Rotwein. Als die Bedienung sich umdrehte und verschwand, sagte Anna zu mir und das hatten sicher die Leute an den Nachbartischen gehört, "wenn ich ein Kerl wäre, würde ich jetzt gerne ihren geilen Arsch ficken." Mittlerweile war ich solche Sprüche ja gewohnt, es machte mir nicht`s mehr aus und so antwortete ich ihr genauso laut, das ich jetzt lieber meinen Schwanz in ihr heißes Arschloch schieben würde. Man hörte das jemand am Nachbartisch sich räusperte, was Anna zu einem Schmunzeln bewegte. Wir nahmen uns dann doch etwas zusammen, da wir ja nicht aus dem Hotel fliegen wollten - es gefiel uns hier ganz gut. Nach dem wirklich gutem Essen machten wir uns auf, da ...
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