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Ein Verhör I
Datum: 17.06.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
welcher an einem Wasserhahn angeschlossen war. Ihr Herr ging jetzt auf jenen zu und drehte am Hahn. Das Wasser plätscherte in das Rohr hinein. Das Mädchen würgte nicht, also musste das Rohr bis weit in ihre Speiseröhre ragen. Die Flüssigkeit lief ungehindert in sie hinein. Ihr Bauch blähte sich schon kugelförmig nach vorne auf, als er endlich stoppte. Nun ging ihr Herr erneut nach vorn zwischen ihre weit gespreizten Beine. Zu seiner rechten stand ein kleiner Tisch mit diversen Instrumenten. Ein weiterer Sklave rollte ihm einen Sitz unter, worauf er sich setzte und die Instrumente heranzog. Die Stange mit der Spreizbirne kam von unten also hatte er genug Zugang zu ihrem Geschlecht, und doch kippte er mittels eines Hebels die Führungsstange nach hinten weg. So steckte nur noch die Birne tief in ihr. Dann nahm er ein Spray und sprühte ihre Schamlippen großzügig mit einer Flüssigkeit ein. Das musste sehr brennen, denn die kleine stöhnte laut auf. Sicher war es eine desinfizierende Lösung. Er zog sich sterile Handschuhe über und nahm etwas spitzes vom Tisch. Es sah aus wie ein großer Angelhaken, aber so dick wie eine Stricknadel. Er fasste ihre rechte Schamlippe und stach das Teil weit oben neben ihrem Kitzler direkt durch. Oh Gott, das sah so dermaßen schmerzhaft aus, dass mir ein Schreckenslaut über die Lippen kam. Alles drehten sich zu mir um und musterten mich verstohlen, richteten ihren Blick aber schnell wieder nach vorn, um nichts zu verpassen. Diese Tortur musste sie ...