1. V. – Gangbang bei Pit und Bernhard


    Datum: 17.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Schwule Männer,

    Arschfotze durch spülten, andere mein Gesicht reinigten. Es war nicht zu vermeiden, dass auch in meinem Mund reichlich Goldsaft landete und ich gut was zu schlucken abbekam. &#034Boah, was ist das für ne geile Sau,&#034 sagte einer, &#034die scheint ja nie genug zu bekommen.&#034 &#034Sagte ich doch,&#034 erwiderte Bernhard, der mich dabei zärtlich über den Hintern strich. &#034Wasch dich jetzt erstmal ab,&#034 fuhr er fort, &#034auf zur nächsten Runde.&#034 Als ich aus dem Badezimmer kam, warteten die Jungs bereits sichtlich erregt auf mich. &#034Verträgst du noch was?&#034, wurde ich gefragt. &#034Ich denke schon&#034, antwortete ich. Seit der Silvesternacht bin ich ja einiges gewohnt. Ein bulliger Hengst zog mich an den Haaren zu sich ran und drückte meinen Kopf in Richtung seines XL-Prügels, den ich auch sofort im Hals hatte. Ich musste erst würgen, da er etwas zu hart zugestoßen hatte, und zog mir erstmal eine Nase Poppers rein. Nach einigen weiteren Deep-Throat-Stößen spürte ich seine mächtige Ladung schon im Hals und er legte mir seine Eichel zum Sauberlecken auf die Zunge. Vier andere wichsten derweilen eine Sektschale voll, die ich sofort gierig in meinen Hals leerte, gurgelte und schluckte. Den Rest leckte ich genüsslich mit der Zunge aus. Pit hatte inzwischen ein paar Bier bereitgestellt und eine dicke Tüte gebaut, deren feiner Harzgeruch sich Raum verteilte. Ich trank einen Schluck und schon wurde mir auch der Joint gereicht, an dem ich genauso kräftig saugte, ...
    wie an den ganzen Schwänzen vorhin. Bernhard, der vor wenigen Minuten verschwunden war, kam wieder rein und bat uns, ihm zu folgen, wenn wir aufgeraucht hätten. Er führte uns in den Keller und ich spürte schon das Kribbeln in mir, denn es war stockdunkel und ich konnte nichts sehen. &#034Setz dich da hin&#034, sagte Bernhard, &#034und genieße.&#034 Es war ein Gyn-Stuhl, wie ich zweifelsfrei feststellen konnte. Meinen Kopf konnte ich weit und entspannt zurücklegen, während meine Beine gespreizt und festgebunden wurden. Ich spürte, wie ich von mehreren nassen Schwänzen am ganzen Körper eingepinselt wurde. Immer, wenn ich einen in meinem Gesicht spürte, versuchte ich, mit der Zunge ein paar Tropfen abzukriegen. Die erste feuchte Eichel drang schon in meine Rosette ein und bewegte sich mit sanften Schüben an meiner Prostata entlang. Ich stöhnte mächtig, hatte den Mund weit geöffnet. Nicht lange, denn ich bekam gleich einen dicken Riemen in den Hals gesteckt, dessen Saft sich schnell in Richtung Magen verabschiedete. Die nächste Ladung traf mich kurze Zeit später auf der Zunge und auch im Arsch spürte ich eine gewaltige Explosion. Immer wieder wurde ich in meine aufnahmewilligen Fotzen gefickt, bis schließlich alle abgespritzt hatten. Ich spürte, wie mir eine große Menge Sperma aus dem Arsch lief, der von wahrscheinlich drei Kerlen im Wechsel sauber geleckt wurde, eh mich Bernhard wieder aus meiner Zwangslage befreite. Wir gingen wieder nach oben, tranken und rauchten, eh sich die ...