1. Selbstbefriedigung


    Datum: 16.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich bin nackt. Meine Hoden sind prall gefüllt und schmerzen fast. Mein Glied ist noch klein und schlaff. Ich nehme meine Geschlechtsteile in die Hand und wiege sie zärtlich. Es ist ein schönes Gefühl und mein Penis wird länger. Auf seiner Oberseite beginnt sich deutlich ein Netz blauer Adern abzuzeichnen. Jetzt halte ich meinen langsam groß werdenden Schwanz in der einen und meine dicken Eier in der anderen Hand. Erste Samentropfen quellen hervor und ich ziehe ganz langsam meine Vorhaut zurück. Mein Glied ist zwar schon schön groß geworden hängt aber noch stets halbsteif herunter. Das werde ich jetzt ändern. Ich verteile vorsichtig die ersten Tröpfchen meiner Lust auf der dicken Eichel, bis sie rotglänzend dasteht. Jetzt wichse ich ein paar Schläge. Ich möchte mir ein paar Bilder ansehen. Von schönen jungen Frauen, mit denen ich jetzt gerne schlafen würde. Auf dem ersten Bild ist ein junges Mädchen zu sehen. Peter Hegre hat sie fotografiert. Ich mag es wie er sie zeigt. Sie steht auf der hölzernen Terrasse eines tropischen Ferienhauses. Sie ist von der Seite zu sehen und blickt den Betrachter selbstbewußt und herausfordernd an. Ihr nackter Körper ist wunderbar, sie streckt ihren schönen Po heraus, die schlanken Beine sind leicht gespreizt, den Rücken hat sie durchgedrückt, so daß sie ihre großen aber festen jungen Brüste stolz präsentieren kann. Ein herrlicher Anblick, den ich genieße während ich langsam masturbiere. Ich sehe mir das nächste Bild an. Sie hat sich dem ...
    Fotografen zugewandt. Ihren Kopf hat sie nun zurückgelegt. Das lange, nasse dunkelblonde Haar fällt auf ihre Schultern und sie hat die Augen geschlossen, während ihr Mund halb geöffnet ist. Jetzt kann ich ihre herrlichen Brüste wirklich bewundern. Sie sind auf natürliche Weise voll und schön. Ich möchte sie küssen und kneten. Ich stelle mir vor, wie ich sie mit beiden Händen zusammendrücke und meinen steifen Schwanz in die Spalte stecke, um ihre Titten zu ficken. Die Scham des Mädchens ist völlig rasiert und sie präsentier ihre Lippen ganz offen. Ich glaube sie wird gern geleckt und würde dann auch diesen träumerischen Ausdruck auf ihrem Gesicht haben wie jetzt. Mein Glied zuckt vor Geilheit und ich muß aufpassen, daß ich nicht schon abspritze, denn ich möchte meine Lust weiter steifern und noch länger Spaß an meinem herrlich erigierten Glied haben, bis ich es mir gestatte, meine Saat herauszuschleudern. Ich gehe ins Schlafzimmer. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich bin groß und habe breite Schultern. Mein Bauch war einmal besser in Form aber das stört mich jetzt nicht. Es gefällt mir, wie ich nackt und mit steil erigiertem Schwengel dastehe. Ich betrachte meinen Schwanz. er ist gut zwanzig Zentimeter lang. Nicht schlecht finde ich, aber er dürfte etwas dicker sein. An der Wurzel ist der Durchmesser eher gering, dann kommt der harte Schaft, der schön geädert ist und einen leichten Bogen beschreibt. Meine Eichel ist das Prachtstück meines pulsierenden Genitales, so befinde ich. Sie ist ...
«123»