1. Flegeljahre 06: Sekt zum Frühstück


    Datum: 16.06.2017, Kategorien: BDSM, Sex Humor, Tabu,

    einfach nur geil!&#034 -- „Komm, darauf trinken wir einen!&#034 Tina goss uns beiden nochmal ein großes Glas mit Vitaminsaft ein und prostete mir zu. „Auf Ex!&#034 -- „Auf Ex!&#034 Wir leerten unsere Gläser in einem Zug. Wir waren fertig mit dem Frühstück und Tina fing an, das Geschirr wegzuräumen. Meine Blase drückte mich: „Oh, ich muss mal dringend pinkeln! Habe zu viel getrunken...&#034 -- „Nichts da, willst du mir etwa die Hausarbeit überlassen? Ich habe ja schon das Frühstück vorbereitet! Du kannst auf's Klo, wenn wir hier fertig sind...&#034 Ich fügte mich also in mein Schicksal und mit zunehmend verkrampftem Unterleib half ich Tina eilig, die Küche aufzuräumen. „Jetzt muss ich aber wirklich...&#034, rief ich und lief die Treppe hinauf in Richtung Badezimmer. -- „Wart' auf mich, Nico!&#034 Tina kam hinter mir hergelaufen. -- Im Bad warf ich den Bademantel in die Ecke und wollte schnell auf's Klo, aber Tina drängelte mich auf den Plastikhocker in der Dusche. -- „Was hast du vor? Ich muss dringend pinkeln!&#034 -- „Ich weiß, Nico, ich weiß! Das kommt davon, wenn man so viel zum Frühstück trinkt!&#034 -- Hatte sie hier etwas mit mir geplant? Tina ging vor mir in die Knie und drückte mir die Beine auseinander, griff nach meinem Schwanz und lutschte daran. „Nein, nein&#034, protestierte ich, „das ist ja alles schön, aber nicht jetzt! Ich muss gaaanz dringend!&#034 -- „Piss mir ja nicht in den Mund, Nico! Dann bekommst du Ärger...&#034 -- Sie lutschte und wichste meine ...
    Schwanz weiter, der mittlerweile wieder ziemlich hart war. Ich verkrampfte mich im Bemühen, ein Pinkeln zu unterdrücken... mein Unterleib schmerzte, mir kamen fast die Tränen. Tina erhob sich, stellte sich vor mich hin. „So, Brüderchen, jetzt darfst du dich revanchieren...&#034 -- „Wie jetzt?&#034 -- „Na ich denke, du musst pinkeln? Also pinkel!&#034 -- „Tinaaa, du Ferkel...&#034 Aber ich konnte nicht mehr, brauchte dringend Erleichterung, also entspannte ich meine Blase ein wenig und etwas blassgelber Urins spritzte aus meinem Schwanz. Tina hielt eine Hand in den Strahl, sah zu, wie mein Saft von ihren Fingern hinuntertropfte. Dann rieb sie meine Nässe auf ihren Bauch. Ich lockerte wieder meinen Schließmuskel und mein Schwanz spritzte im hohen Bogen, von Tina mit einem freudigen Quieken quittiert. Sie nahm meinen noch immer ziemlich steifen Penis und zielte jetzt auf ihren Bauch. „Lass es laufen, Nico, piss mich an!&#034 Sie bediente meinen Schwanz wie einen Feuerwehr-Schlauch und besudelte nun auch ihre Brüste und schließlich ihre Muschi, spreizte mit der anderen Hand die Schamlippen und richtete meinen jetzt harten Strahl auf ihren Kitzler. „Oh Nico, es macht mich so geil, ich fass' es nicht! Hör' niemals auf...&#034 -- Doch diesen Wunsch konnte ich ihr leider nicht erfüllen; mein Pinkeln dauerte durch die vielen Getränke während des Frühstücks schon lang, aber der Strahl wurde jetzt zusehends schwächer. Doch nun nahte Tinas Stunde: Sie brachte ihren Unterleib in Position, und ...
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