1. Wochenendsause


    Datum: 16.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    "Willst du noch mehr ?" Um seinen Willen zu unterstreichen knallte er noch eine auf die weniger malträtierte Seite. Da schoss mit einem mal ein winziger Strahl zwischen Blondies Beinen heraus. Jo fürchtete sie würde sich einpissen und legte erschreckt seine Hand fest über die nackte Spalte, damit nicht die ganze Küche vollgesaut würde. Aber es passierte nichts. Er merkte nur, dass die nackten Lippen ganz nass und glitschig waren. Wie in Trance begann er die nasse Spalte ganz zart zu streicheln. Als er zu dem Dunkelschopf schaute, stellte er fest, dass sie im offenen Bademantel mit leicht gespreizten Beinen saß. Gedankenverloren lag ihr Ringfinger in ihrem Schlitz und bewegte sich kaum merklich. Blondie sagte nichts mehr und wehrte sich auch nicht gegen das zarte Streifen seines Fingers. Die Freundin konnte voll in Blondies Schritt schauen und starrte gebannt auf Jo´s Finger der die zarte Möse liebkoste. Sie traute sich nicht richtig an sich weiter zu machen, ließ aber den Finger zwischen den herrlich fleischigen Lippen liegen. "Macht dich das an ?" "Ja," hauchte sie. "Bist du geil ?" "Ja." "Möchtest du das ich dir weiter dabei zuschaue ?" "Ja." Jo ließ seinen Finger ganz vorsichtig in Blondies Möse eintauchen und streichelte dann die harte Perle ganz sanft." Der Finger ihrer Freundin kam wieder in Bewegung und ihre Augen klebten an dem Spiel zwischen Blondies Beinen. "Ich schau dir auch zu," sagte Jo, "es sieht geil aus wie du so an dir spielst." Dann fickte er Blondie ein ...
    wenig mit dem Finger um danach an ihrer Perle Tempo aufzunehmen. Mit einem mal begann sie zu zucken und ihre Schenkel klemmten seine Finger ein. Ihre Freundin begann plötzlich wild und schamlos zu wichsen, um auch Sekunden später die Beine zusammen zu klemmen. Jo registrierte, das auch seine Unterhose ganz nass und schleimig war und dass er einen ordentlichen Ständer hatte. Blondie lies den Druck von seinen Fingern, so dass er sie vorsichtig zwischen ihren Beinen herausziehen konnte. Der Dunkelhaarigen kullerten plötzlich ein paar Tränen über die Wange. "So geht das nicht." Jo griff mit beiden Händen nach unten und hob Blondie hoch. Auch sie hatte leicht verheulte Augen. "Mach nichts und hab keine Angst, ich trag dich nur ins Wohnzimmer, und Du bleibst sitzen bis ich zurück bin, sonst zerschneidest du dir noch die zarten Füßchen." Dann hob er Blondie in seine Arme und bahnte sich vorsichtig einen Weg durch die Scherben. Im Wohnzimmer legte er sie auf das Sofa. "Vielleicht solltest du erst einmal auf dem Bauch liegen. Wir kommen auch gleich." Dann holte er einen Besen und fegte in der Küche die Scherben in eine Ecke. Mit Kaffee bewaffnet gingen dann beide ins Wohnzimmer. Bondie lag immer noch auf dem Sofa. Den Bademantel hatte sie ausgezogen und sich eine Decke bis zu den Knien über-gelegt. Der nackte rote Po brannte wohl doch noch ein wenig. "Warum hast du das gemacht ?" "Was gemacht." "Uns gefickt, oder besser einfach genommen." "Ich habe euch nicht genommen." "Doch, und du ...
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