1. Mein erstes Natursekterlebnis


    Datum: 16.06.2017, Kategorien: BDSM, Schwule Männer,

    Abend Zeit nehmen um mich mit ihm zu treffen. Da wir etwa 60 km voneinander entfernt wohnten schlug er vor, sich auf halbem Weg an einer Autobahnausfahrt zu treffen. Dort gibt es bei einem P+R Platz etwas abseits einen Platz der spätabends nicht mehr besucht ist. Ich wurde total aufgeregt. Dienstags vereinbarten wir dann die genaue Zeit - bzw. er sagte mir, wann ich dort sein sollte. Außerdem verlangte er von mir, daß ich mit Anzug und Kravatte erscheinen sollte. Mittwochs nach der Arbeit ging ich dann erst mal unter die Dusche und rasierte mich auch nochmal komplett. Außerdem spülte ich mit dem Duschschlauch meinen Darm um ganz sauber zu sein. Dann zog ich mir einen String an und Hemd und Anzug darüber und fuhr los. Obwohl ich pünktlich losfuhr kam ich durch den obligatorischen Stau auf der Strecke zehn Minuten zu spät. Ich hatte ihm das zwar noch per Handy mitgeteilt aber trotzdem war er sauer und meinte, daß ich hoffentlich wisse, was ich dann gleich zu tun habe. Auf dem Parkplatz angekommen stand er schon da und rauchte neben seinem Auto eine Zigarette. Ich ging auf ihn zu und nach einem &#034guten Abend Sir&#034 bat ich um eine Strafe für meine Verspätung. Zuerst forderte er mich auf, die Scheinwerfer von meinem Auto wieder anzumachen und mich ihm dann im Licht zu zeigen. Als er mich so von allen Seiten betrachtet hatte mußte ich mich vor dem Auto ausziehen. Ich hatte ein mulmiges Gefühl im Magen. Im fahlen Mondlicht hätte mir das bestimmt nicht so viel ausgemacht aber ...
    hier direkt vor den Scheinwerfern war ich bestimmt so unauffällig wie im Weihnachtsmannkostüm am FKK-Strand. Trotzdem zog ich mich aus und als ich nur noch meinen String anhatte sollte ich stoppen. Er befahl mir, meine Kleider in den Kofferraum zu legen und die Lichter wieder auszuschalten. Nun sollte ich ihm meinen Schwanz und meinen Arsch zeigen - doch als ich gerade meinen String abstreifen wollte stoppte er mich nochmal. Er meinte, daß jetzt eine erste kleine Strafe für mich kommen würde und stellte sich direkt vor mich. Er griff sich meinen String an beiden Seiten und zog nach oben. Der String drückte mir zwischen meine Eier und quetschte meinen Schwanz. Dann hob er mich an dem String hoch und ich mußte vor Schmerzen stöhnen. Er meinte, er würde mich erst wieder runterlassen, wenn der String reißt und fing dann an, mich rhythmisch darin zu federn. Endlich hörte ich das erste Ratschen, was für mich Erlösung bedeutete. Es dauerte aber nochmals ein paar Federbewegungen bis der String dann endlich ganz riß. Den Rest der dann um meinen Bauch hing riß er dann auch noch durch und nahm ihn um meinen Schwanz und meinen Eier abzubinden. Auf seine Frage ob mir das gefallen hätte anwortete ich unterwürfig mit &#034Ja Sir&#034 obwohl es eigentlich nur weh tat. Dann mußte ich mich vor ihn knien und seinen Schwanz auspacken. Jetzt kam das, wonach ich mich eigentlich sehnte. Ich öffnete seine Hose und zog sie etwas nach unten - eine Unterhose hatte er erst gar nicht an und so fiel mir ...