1. ... im Keller gestöbert ....


    Datum: 16.06.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    Manchmal überkommt mich die Lust mir mal so richtig die Nudel auszuwringen, sicher kennt der eine oder andere das. So auch neulich, nach einigen Stunden im Netz auf diversen Sex-Seiten brodelte es mir in den Eiern und ich stand kurz vor dem Punkt, das jede weitere Berührung an meinem Schwanz die Explosion auslöst. Ich beschloss nun ohne Höhepunkt aufzuhören und mich ein wenig abzulenken, um nachher umso kräftiger abspritzen zu können. Nach kurzem Überlegen fiel mir ein, dass ich meiner Liebsten versprochen hatte, den Keller ein wenig aufzuräumen. Dnach wollte ich dann da weitermachen wo ich gerade aufgehört hatte. Auf dem Weg zu meinem Kellerraum in dem Mehrfamilienhaus in dem wir wohnen passierte ich mehrere Kellertüren unserer Nachbarn, von denen eine nur angelehnt war. Dieser Keller gehörte Tatjana und ihrem Mann, einem jungen russisch-stämmigen Pärchen, beide so Mitte Zwanzig. Meine Neugierde war geweckt, wie mochte es wohl in deren Keller aussehen? Nach kurzem Horchen schob ich die Tür vorsichtig weiter auf und spähte hinein. Keiner drin. Ich spähte umher und entdeckte einige Paare von Tatjanas Schuhen, also Sandalen, Latschen und Stiefel. Ich konnte nicht anders, ich musste diese Schuhe im die Hand nehmen. Zuerst die Sandalen, sie hatten eine Holzsohlen und etwas Absatz. Auf dem Holz konnte man deutlich die Spuren von Tatjanas Zehen sehen, dort wo sie sonst die Sole berührten war das Holz regelrecht poliert. Mit den Fingern fuhr ich durch das Fußbett und träumte von ...
    Tatjanas süßen Zehen. Nun die Stiefel, es waren so billige schwarze Kunstlederstiefeletten mit Reisverschluß. Aber der Duft, den sie verströmten lies mich schwach werden. Ich wurde immer geiler .Vorsichtig schnüffelte ich am Schaft der Stiefelette in meiner Hand und mein Schwanz glühte auf. Ich erinnerte mich an letztes Sylvester, als die beiden spontan noch spät in der Nacht zu uns feiern kamen. Sie trug diese Stiefel, dazu eine ¾-Jeans über einer schwarzen Strumpfhose. Dann zog sie die Schuhe aber aus und lief auf ihren geil anzuschauenden Strumpfhosenfüßen herum. Sie trug fast immer Strumpfhosen, und wenn die beiden vögelten, hatte das ganze Haus was davon. Ich steckte meine Nase noch tiefer in den geilen Schuh und ein deutliches Signal aus meiner immer enger werdenden Hose. Schnell greife ich mir den Stiefel und eile zu meinem Kellerraum. Mit hektischen Fingern schloß ich die Tür auf, immer noch in der Angst, entdeckt zu werden. Mein Herz raste, als ich die Tür hinter mir zu mache und verriegele. Wieder erkundete ich den Schuh mit meiner Nase, ich presste die Öffnung regelrecht in mein Gesicht und inhalierte den Duft tief. Etwas schwindelig betrachtete ich nun das Obermaterial, es war Kunstleder. Mit meiner Zunge fuhr ich nun mehrmals von der Hacke außen bis zur Spitze entlang. Mein Schwanz gierte nun nach Zuwendung, also befreite ich ihn aus dem Gefängnis meiner Hose. Er War so hart, das sich die Vorhaut schon von selbst zurückgerollt hatte und sein nasser Kopf Rot glänzte. ...
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