1. Ein erotischer Urlaub am Meer


    Datum: 16.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Bereitschaft zu signalisieren. Ich merkte, wie mein Atem schneller wurde - und die Männer erhöhten noch den Druck in meine Löcher. Zusätzlich begann einer meine Lustperle zu massieren. Jetzt war es um mich geschehen: ich verlor den Boden unter den Füssen und ließ mich nur gehen; mit zuckenden Oberschenkeln und einem lauten Schrei entlud ich mich. Die Männer fingen mich auf, als ich in den Knien einknickte. Schüttelnd und stöhnend ließ ich den Orgasmus über mich hinweg rollen. Als ich mich erholt hatte, drehten die Männer mich um. Mit glasigen Augen schaute ich sie an. Lothar stand nackt vor mir - bis auf seinen geilen roten Lackstring, aus dessen Loch sein praller Schwanz - stramm abgebunden l - und seine Eier heraus schauten. Lothars Augen blickten irre und geil. Daneben stand Tom - völlig nackt. Als ich sein Gehänge sah, erschrak ich. Tom hatte einen Riemen wie ein Hengst. Das Seil um seinen Ständer zog er stramm und machte einen Knoten. Sein Schwengel schwoll an, wuchs weiter und richtete sich weiter auf. Ich glaube, er hatte mindestens 30 cm und sicher 5 cm im Durchmesser (sowas hatte ich bisher nur im Internet unter "big cocks" gesehen, bewundert und davon geträumt). Selbst seine Eichel war nicht wie üblich rund und glatt, sondern hatte durchaus Ähnlichkeit mit der rauen Spitze eines Hengstschwengels. "Mein Gott, ist der riesig", entfuhr es mir. Tom grinste. Der Anblick steigerte meine Geilheit. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihm wenden. "Ich hab' immer schon ...
    davon geträumt, von einem Hengst bestiegen zu werden", hauchte ich. "Das kannst Du gleich haben", antwortete Tom mit fester, bestimmender Stimme, so als dulde er keinen Widerspruch. Ich war mir sicher, jetzt will ich es endlich erleben: einen Dreier mit Lothar und einem blind-date-Mann und dabei von einem Hengst bestiegen zu werden. "Lothar hat mir erzählt, Deine Brüste sind besonders erregbar - vor allem, wenn sie angebunden werden", bemerkte Tom. Ich erschrak ein wenig, hatte Lothar ihm anscheinend erotische, geile Geheimnisse von uns berichtet. Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete Tom mir die Bluse und streifte sie mir ab. Langsam und genüßlich zog er mir die BH-Cups herunter, bis meine Brüste völlig frei gelegt waren. Auf einmal hatte Tom Gummibänder in der Hand. Ein Gummiband nach dem anderen streifte er mir über die Brüste, die langsam anschwollen und sich dabei noch geiler nach vorne wölbten und präsentierten. Der Druck auf die Brüste begann zu steigen - und ich spürte, wie ich zwischen den Schamlippen klatschnass wurde. Der süßliche Duft erfüllte das Zimmer. "Riechst Du es", fragte Lothar, "sie läuft aus." Tom betrachtete zufrieden meine abgebunden Brüste, ergriff sie mit den Händen und begann sie zu kneten. Vor Schmerz - aber geilem Schmerz - ging ich leicht in die Knie. Meine Schenkel begannen zu zittern. Und Lothar griff zielgenau nach meiner Perle und begann sie fest zu massieren. Ich begann zu stöhnen. "Jetzt ist sie soweit. Leg' sie aufs Bett und besteige sie", ...
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