1. Im Eiscafe


    Datum: 16.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Du hältst mir das Vanille-Eis hin und ich lecke daran. Es ist schon arg geschmolzen und etwas kleckert mir auf meine Beine. Du öffnest meine Schenkel und beugst Dich hinunter, leckst mir das Vanille-Eis von meiner Haut. Ich lege mich gegen die Lehne der Parkbank. Alle Dämme scheinen zu brechen. Ich will Deine festen Hände spüren, überall auf meinem Körper. Deine Zunge an meinem Schenkel fühlt sich an wie Feuer. Meine Beine haben sich wie von selbst weiter und weiter geöffnet, und Dein Kopf wandert immer höher. Deine Finger berühren meine Schamlippen, Schauer laufen durch meinen Körper. Es ist so heiss. Ich bin so feucht, dass Dein Finger ohne Widerstand in mich hinein gleitet. Es ist so schön geil. Ja, berühre mich, verbrenne mich! Einige Minuten lang fingerst du meine nasse Spalte und liebkost meinen Kitzler mit Deiner Zunge. Dann kann ich es nicht mehr abwarten. Meine Hände suchen nach Deinem Gürtel und öffnen Deine Hose. Ich kann Deinen harten Schwanz fühlen. Schnell streife ich Dir die Hose ab. Langsam streichle ich Deinen steifen Schwanz, er ist groß und prall; auch Du bist unglaublich erregt. Ich lasse den Rest vom Vanille-Eis darauf tropfen und schlecke es gierig auf. Mein Mund öffnet sich und schließt sich fest um Deinen steifen Schwanz. Er schmeckt nach Vanille. Ich sauge fester. Deine festen Hände umfassen meine Brüste und kneten sie. Du spielst mit meinen Brustwarzen. Plötzlich ziehst Du mich hoch, wir stehen nebeneinander ...
    und Du küsst mich. Deine Hand fährt unter meinen Mini und schiebt ihn mir über die Taille. Wortlos drehst Du mich um und drückst mich Richtung Parkbank. Endlich, endlich willst Du mich nehmen. Mit den Knien auf der Sitzfläche beuge ich mich mit dem Oberkörper weit über die Lehne der Parkbank. Mein Po reckt sich Dir entgegen. Ich spüre Deinen Schwanz zwischen meinen Beinen, du lässt ihn mehrmals zwischen meine Schamlippen gleiten. Ich bin willenlos. Ich bin so heiss. Deine Hände streicheln meinen Po, dann endlich, endlich drückst Du Deinen Schwanz in meine Höhle. Ich bin so feucht, ich könnte aufschreien. Du schiebst ihn mir langsam immer tiefer hinein. Mit beiden Händen umfasst Du meinen Hinter und stösst Deinen prallen Schwanz mit langsamen aber festen Bewegungen zwischen meine Beine. Ich beuge mich immer weiter vor, damit Du noch tiefer in mich eindringen kannst. Du nimmst mich immer schneller. In mir baut sich ein gewaltiger Höhepunkt auf. Ich fange an zu zucken, mein Bewußtsein ist nur noch bei Deinem Schwanz und in meiner Muschi. Du schreist auf, ziehst Deinen Schwanz zurück und Dein heisser Saft spritzt mir gegen meine Muschi und auf meinen Po. Ich komme langsam wieder zu mir, als Du mir die Flüssigkeit auf meinem Po verreibst. Du küsst mir sanft den Nacken. Ich drehe mich um, setze mich auf die Parkbank und sehe Dir erschöpft zu, wie Du Deine Hose schließt. Du wirfst mir noch einen letzten Kuss zu, dann drehst Du Dich um und gehst.
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