-
Swinger 02: Eva
Datum: 16.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mittag zum Beispiel. Nur dass ich heute nachmittag nicht mit einem Vibrator gespielt habe. Das mach ich nämlich immer, wenn ich danach nach Hause komme." Soso, die Frau war ja ein ganz schönes Luder, wenn man hinter ihre Fassade einer strengen Chefsekretärin sah. Nachdem wir noch etwas zugesehen hatten, begann ich ihren Hintern zu streicheln. Meine Hände wanderten über ihren Rücken. "Stört dich das? Wenn ja, kann ich ja aufhören." "Nein", lächelte sie, "Mach nur so weiter. Du wirst schon sehen, was du davon hast." "Wir könnten auch mal nachschauen, ob in dem Raum nebenan jemand ist." Eva nickte und wir wechselten den Raum. Dort war keine Menschenseele. Es war ein kleiner Raum, dessen Tür man schließen konnte. Eine der Wände war verspiegelt. Jeder wusste, wenn die Tür zu war, hieß das: "BITTE NICHT STÖREN". Zumindest hatte Thom das gesagt. "Nichts los hier", sagte Eva. "Also müssen wir was los machen." Ich streichelte ihre Brüste, als ich das sagte. "Ich weiß nicht, ob ich das vor den Augen von Fremden kann. Weißt du ohne Slip durch die Stadt gehen, ist was anderes. Das macht mich zwar immer unheimlich geil, aber das weiß dann nur ich und sonst niemand." "Keine Sorge, wir machen die Tür zu, dann kommt keiner hier rein." Ich schloss die Tür und widmete mich wieder meiner Partnerin. An ihrem Hals herunter küssend, öffnete ich den BH, um dann ihre Brustwarzen in den Mund zu nehmen. Meine Lippen wanderten sanft ihren Bauch herab, während ich ihr den Slip abstreifte. Eva war bis ... auf ein schmales Dreieck oberhalb ihrer Pflaume rasiert. Ich drückte meinen Mund auf ihre Möse und ließ meine Zunge an ihrem Kitzler spielen. Eva sank zurück auf das Bett und ich kniete mich neben sie um sie weiter zu lecken. Ihre Hand schob sich nun unter meine Unterhose und griff nach dem Schwanz. Ich zog die Hose aus, damit sie besser dran kam. Vorsichtig begann sie mich zu wichsen. Langsam und ganz sanft fuhr ihre Hand an meinem Schaft auf und ab. Nach einer Weile schlug Eva die 69er-Stellung vor. Also legte ich mich so hin, dass ich sie weiter lecken konnte, sie aber ohne Schwierigkeiten mein bestes Stück zwischen ihre Lippen nehmen konnte. Erst zögernd, doch dann immer gieriger saugte sie daran. Sie ließ ihre Zunge meine Eichel umspielen, um dann wieder meinen Schwanz in voller Länge in den Mund aufzunehmen. Das ging einige Zeit so, bis sie ihren Unterleib wegzog und meinen Schwanz aus ihrem Mund freigab. Auch ohne Worte war klar, dass das Vorspiel nun vorbei war. Sie drückte mich auf den Rücken, griff nach den Gummis und stülpte mir eines dieser Teile über. Dann setzte sie sich auf mich und führte sich mein bestes Stück ganz vorsichtig in ihre Möse ein. Zentimeter für Zentimeter verschwand er in ihr. Eva schaute sich im Spiegel an, wie der Prengel sich tief in ihre enge nasse Pussy bohrte. Anscheinend geilte sie der Anblick stark auf, denn kaum steckte ich ganz in ihr, hob sie wieder ihr Becken, ließ meinen Pint herausrutschen und wiederholte das Spielchen. Dass mich ...