1. Reise nach Rømø Teil 6


    Datum: 15.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Er schnappte sich Kurts Pimmel, der immer noch schlapp herunterhing und knetete ihn. Dadurch wurde Kurt steif, seine Eichel schälte sich aus der Vorhaut und die ersten Tropfen Vorsaft erschienen. Kurt stöhnte auf „das fühlt sich gut an, mach weiter.“ Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen und er schruppte Kurts Schwanz wie er es bei sich immer machte. „Nicht so hektisch“ rief Kurt „mach es mit mehr Gefühl, ich zeig’s dir mal“ drehte sich Peter zurecht, nahm den mittlerweile harten Pimmel von Peter in seine Hand, zog mit leichtem Druck die Vorhaut zurück und spielte mit den Fingern am Vorhautbändchen. Peter jubelte, schob sein Becken nach vorne um mehr zu bekommen. „Langsam“ riefen die Jungs „sonst ist es zu schnell vorbei.“ „Ich kann öfters“ meinte Peter. „Egal, wir machen es gemütlich und mit Genuss“ gaben die Jungs zur Antwort „du wirst sehen schnellspritzen ist nicht immer das Beste.“ Lukas, Manuel und Kurt nahmen Peter in ihre Mitte und rieben ihre blanke Haut an seinem Körper. Ihre Schwänze ließen feuchte Spuren auf Peters Haut zurück, dann legten sie Peter in den Sand und fingen an ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Bald wand sich der Kleine unter den Liebkosungen der Jungs, die seinen kleinen Pimmel außen vor ließen. Peter jammerte und flehte aber nicht half. Die Jungs brachten ihn mit ihrer Streicherei fast zum Weinen. Nach langer Streichelei erbarmten sie sich, Lukas schnappte sich den knallharten Pint meines Sohnes und fing genüsslich an zu wichsen. ...
    Langsam und mit Bedacht. Ich sah schon, die wollten Peter fertig machen. Als Peter anfing mit dem Becken zu stoßen, hörte er sofort auf zu wichsen und übergab den Pint an Manuel. Der wiederholte das Spiel, wieder bis kurz vors Abspritzen und reichte den mittlerweile blaurot angelaufenen Pimmel an Kurt. Der hatte ein Einsehen und wollte Peter erlösen. Es waren nur vier oder fünf Wichsbewegungen nötig, bis Peter aufschrie, erst seinen Bauch einzog, dann seinen Hintern nach oben bockte und losschoss. In hohen Bogen flogen die Samenbatzen bis weit hinter seinen Kopf. Fünf, sechs Spritzer schoss Peter ab, bis zum Schluss der Rest nur noch zäh aus der Nille tropfte. Peter lag schwer atmend im Dünensand. Der Schweiß rann ihm zusammen mit ein paar Safttropfen von der Stirn. „Das war sehr schön, so möchte ich immer verwöhnt werden.“ „Es gibt noch Schöneres „ erklärte Manuel. „Was denn?“ wolle Peter wissen. „Später, erhol dich erst einmal“ sagte Lukas. Ich hatte danebengestanden, war geil geworden und wusste nicht wie ich die Geilheit loswerden sollte, vor allem nicht vor Peter. „Ich geh mal ein Stück spazieren, während ihr euch erholt.“ „Kann ich mitkommen?“ fragte Lukas. „Klar“ sagte ich und wir gingen langsam zur nächsten Düne. „Dein Sohn ist die Wucht“ meinte Lukas „wie der abgegangen ist kann ich gar nicht glauben, dass er erst vor ein paar Tagen das Wichsen entdeckt hat“ „Ich wundere mich auch, dass er so schnell gelernt hat, was schön ist. Ich bin geil geworden bei der Wichserei.“ ...
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