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Mein Weg zum Deckhengst
Datum: 15.06.2017, Kategorien: Fetisch, Sex Humor, Tabu,
unter mir ins Stroh, aber das bemerkte keine. Ich war aber erleichtert und glücklich. Dann verschwanden die beiden wieder in der Sattelkammer und als sie nach 20 min geduscht, deföhnt und gestylt wieder zurück kamen, waren 2 unschuldige freundliche Mädchen in T-Shirt und Jeans vor mir, die mich fragten: "was machst du da im Stroh? suchst du was und was soll der Lappen in deinem Mund? Sollen wir dich wieder in den Rollstuhl helfen ?" Als ich dann auch wieder ordnungsgemäß Platz genommen hatte, setzten wir Drei uns auf dem Hof unter einem Walnussbaum zusammen und unterhielten uns. Da berichtete mir Lisa, dass sie jetzt eine Ausbildung in den USA in einem chemischen Labor beginne. Michaela geht auch ein erstmal für ein Jahr in die USA, sie beginnt ein Studium über Genforschung. "Oh.. dann könnt ihr ja eigene Kreaturen gestalten" sage ich so scherzhaft. "Jaaaa... du wirst unsere Kreatur" sagte Lisa wieder im satanischem Ton. Michaela fügte hinzu: "vielleicht kannst du eines Tages auch laufen ohne Rollstuhl zurecht kommen" "Oh ja das wäre schön ich würde alles dafür tun und hinnehmen" sagte ich begeistert. Da hörten wir ein Auto auf den Hof kommen, es waren meine Tante und Onkel. Sie hatten auf dem Pferdemarkt ein Hengst gekauft. "Schön, dass ihr noch da seid" sagte mein Onkel "dann könnt ihr mir noch beim Abladen helfen und ..." "Ach, Alfred das sind doch noch Mädchen " "Ach, die Stute ist rossig, wir haben ... ein Hengst und die Mädchen wissen sicher was Hengst und Stute so treiben." Ich sah das funkeln in den Augen der Beteiligten. Mein Onkel öffnete die Kkappe vom Hänger und da kam ein prächtiger schwarzer Araberhengst zum Vorschein. Lisa rannte gleich zum Stall und öffnete die Box und sagte: "Ba dann hiersein mal sehn wir dieser Hengst hier was taugt" dabei schaut Sie Michaela an und beide kichern. "Das ist Satan" sagte Onkel Alfred "ein schönes Tier". Es dauerte nicht lange da witterte der Hengst die rossige Stute, es war Michaela's Stute. Satan wurde unruhig, flehte und wieherte. "Kommt Mädels wollt ihr mir Helfen die Stute im Stallgang zu positionieren, damit ich den "Satan" auf sie lassen kann" fragte mein Onkel. Lisa und Michaela willigten gleich ein. Sie führten die Stute an das Ende vom Stallgang, banden sie fest und dann führte Onkel Alfred den Hengst von hinten an die Stute. Dem Hengst war seine Erregung anzusehen , sein riesiger Schwengel ragte wie ein drittes Bein aus seinem Körper. Der Anblick faszinierte mich und nicht nur mich. Aus den Augenwinkeln erkannte ich wie Lisa und Michaela ungeniert eine Hand in den Schritt in ihren Jeans begruben und über ihre Lusthügel strichen. Der Schwengel war wie riesiges Ausziehrohr jetzt voll ausgezogen, da bäumte sich der Hengst auf und stellte sich auf seine Hinterläufe. Mit eine mächtigen Sätze rannte er sein Schwengel ohne jegliche Vorwarnung in die Liebesgrotte der Stute. Mein Onkel ...