1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 17


    Datum: 15.06.2017, Kategorien: Anal,

    hab ihr kämt vorbei und er sollte sich um euch kümmern?" „Echt jetzt?" sagte Britta. Sie konnte es gar nicht glauben. „Du wolltest mich fremd benutzen lassen?" „Wäre das so schlimm für dich? Wir hatten ja immerhin schon Gäste und mit denen hat es dir doch auch Spaß gemacht, oder?" „Ja schon Herr, aber da warst du dabei, und mit den Frauen hattest du deinen Spaß." „Stimmt." Britta schüttelte noch immer ungläubig den Kopf. „Und wenn ich dir sage, dass ich mit der Hausmeisterin, der Olga, meinen Spaß gehabt hätte, wenn du erst versorgt gewesen wärst?" Britta hielt das für sehr unwahrscheinlich, vermutlich ein sonderbares geiles Spielchen, aber nicht uninteressant. „Und dann?" fragte Georg weiter, „was war dann?" „Dann ist die Frau Inspektor Karin vorbeigekommen und sie beamtshandelt den Slobo jetzt! Allerdings finde ich das nicht wirklich nötig. Wir haben ihn ja doch auf Distanz halten können." „Warum das?" „Na wir haben uns unsrer Haut gewehrt, denn keiner darf eine Sklavin anfassen, sie ist Besitz ihres Herrn, aber kein Freiwild." „Gut gesprochen. Und ich versichere euch, ich hab auch nicht gesagt, dass er euch benutzen darf. Ich erwähnte nur mal eben, dass mein Hündchen Gassi gehen wird." „Danke Herr!" Die Mädels glaubten, die Sache wäre damit ausgestanden. Georg gab ihnen beiden ein Glas Wasser zu trinken, ein wirklich großes. „Austrinken!" befahl er. Sie gehorchten. „Ihr habt ihn geschlagen?" „Ja Herr!" „Und jetzt hat er auch noch die Polizei auf dem Hals?" „Ja" „das ist ...
    krass, ich denke wir sollten ihn für den Schrecken entschädigen." „Herr?" „Ihr alle beide geht jetzt sofort zu ihm und entschuldigt euch für euer Benehmen. Ich erwarte, dass meine Sklavinnen sich tadellos benehmen!" „Ja Herr natürlich Herr!" Alina hörte Georgs Worte und sie strahlte. Meine Sklavinnen hatte er gesagt, oh das schloss auch sie ein, das war so schön, da konnte sie schon zu diesem blöden Hausmeister gehen und sich entschuldigen. Es war ja nur entschuldigen. Für die Aufmerksamkeit und Anerkennung des Gebieters hätte sie sicher noch ganz andres gemacht dachte Alina. „Und dann" Georg machte eine bedeutsame Pause. „Ladet ihr ihn zu uns ein. Vielleicht will er ja meine Kleine doch noch ficken? Und ich werde dabei sein Kleines, weil du das ja quasi zur Bedingung gemacht hast." Britta wollte sagen, dass sie keinerlei Bedingung gestellt hatte, und dass sie mit dem Paschulke am liebsten gar nichts zu tun hätte, verkniff es sich dann aber. „Ja Herr, wie du es befiehlst. Du wirst zusehen, wie er mich fickt?" „Na Kleines, noch sind wir nicht so weit und wie du richtig bemerkt hast, darf dich auch nicht jeder Hausmeister befummeln und sonst was." Nein, den Hausmeister würde er seiner Kleinen doch nicht zumuten, aber das erfuhr sie nicht. Es war, gestand sich Georg eine ausgesprochen gefinkelte Lektion in Sachen Vertrauen. Alina machte sich bereit in ihre Jeans zu schlüpfen. „Als Sklavinnen, als meine Sklavinnen, sollt ihr dort antanzen hab ich gesagt!" schimpfte Georg. Alinas ...
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