1. Einladung bei einer Dominaten Freundin


    Datum: 15.06.2017, Kategorien: BDSM, Transen,

    Dieser Aufsatz entspricht völlig der Realität, hier habe ich nichts dazu erfunden, alles so erlebt wie beschrieben M. eine Freundin von mir hat eine sadistische, dominante Veranlagung. Sie liebt es Männer zu dominieren, sie zu erniedrigen und sie schafft es auch Männer die nicht von Natur aus devot sind, sich willig zu machen. Dabei ist sie weder die jüngste, knapp 45 Jahre alt, noch die schönste und ihre Figur ist auch nicht die eines Modells. Sie war nicht Fett aber doch mollig allerdings mit einem festen Fleisch, großen Hängebrüsten die im Korsett gefangen imposant waren, wie überhaupt dieses Outfit ihr durchaus stand. M. ist natürlich auch im Internet präsent und in einem dieser Foren hat sich ein junger Mann um sie bemüht. Endlich lud sie ihn zu sich ein, doch der junge Mann, er war knapp über 20, hat keine Ahnung auf was er sich einließ, denn er dachte das er alleine mit M. wäre, aber dem war nicht so. Dem war aber nicht so denn sie hat neben mir auch einen ihrer Sklaven, und noch eine Freundin eingeladen. Während wir auf den Jungen warteten servierte uns M´s Sklave, Getränke und kleine Häppchen die er selber zubereitet hatte und stand uns für alles was wir wollten zur Verfügung. Bekleidet war er mit Halterlosen Strümpfen, einem Halsband und einer Servierschürze unter der immer wieder sein imposanter Schwanz hervorschaute. M´s Freundin eine Frau im besten Alter, etwa 35 Jahre alt hatte einen kurzen Lederrock mit einem breiten Gürtel an, eine durchsichtige Bluse die ...
    ihre kleinen, dadurch hingen sie auch nicht sonderlich, gut zur Geltung brachten. Halterlose Strümpfe und kein Höschen so das man wenn sie saß ihre rasierte Fotze immer wieder hervorblitzen sah. Sie trug ebenfalls ein Halsband und hatte schwarz lackierte Fingernägel und einen ebensolchen Lippenstift. Ich hatte einen langen, seitlich geschlitzten Rock an, der Schlitz war so positioniert das mein kleiner Schwanz zu sehen war wenn ich die Beine bewegte. Über meinem Hemdchen (eigentlich ein Unterhemd) trug ich zwei Perlenketten, meine Fingernägel waren Orange lackiert. Ebenso Orange waren die Lippen. Im Gegensatz zu den Anderen die normale Halsbänder trugen war meines ein Hundehalsband. Der Junge hatte noch etwa eine halbe Stunde Zeit bis er kommen sollte und daher sollte uns M´s Sklave etwas uns unterhalten und sich den Schwanz wichsen. Er begann also mit seinem Schwanz zu spielen aber als M´s Freundin sah welch ein Prügel das war wollte sie ihn unbedingt blasen, frug also M. ob sie darf und nachdem diese bejahte lutschte sie seinen Schwanz bis er spritzte. Ehrlich gesagt war ich etwas neidig denn ich hätte diesen Lümmel auch gerne im Mund gehabt, aber meine Gelegenheit wird schon noch kommen, beruhigte ich mich. Das Timing konnte nicht besser sein denn kaum hatte M´s Freundin den Saft des Sklaven´s geschluckt läutete es an der Tür. Bevor M. aufmachen ging ermahnte sie uns ganz ruhig zu sein, denn wie gesagt der Junge wusste nicht das Besuch da ist. Nachdem M. die Tür geöffnet ...
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