1. Kens letzte Chance, Teil 01


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der anderen Hand war sie eingedrungen. Das Seufzen war lauter geworden und ihr Becken zuckte auf dem Laken. Ken musste sie nun haben. Es war sehr erregend anzusehen aber damit wollte er sich nicht zufrieden geben. Er rutschte zu ihr und nahm ihre Hände von der Grotte. Überrascht öffnete sie die Augen und spürte sofort, wie sich die dicke Eichel in sie hineinschob. Sie war etwas enttäuscht, hatte sie doch gehofft, dass er sie zum Orgasmus kommen lässt. Lange hätte sie nicht mehr gebraucht. Nun öffnete sie schnell ihre Beine, um ihm leichteren Zugang zu geben. Ken fasste ihre Knie und drückte sie neben ihren Kopf. Sofort als er ganz ihr war, begann er, sie hart zu stoßen. Ihr Seufzen war in ein Stöhnen übergegangen. Es war etwas klagend aber das war ihm egal. Er war sicher, dass ihr das auch gefiel. Und wenn nicht, dann eben nicht. Es erregte ihn zu sehen, wie sein großer Schwanz zwischen ihren weit geöffneten Beinen in ihrer Dose ein- und ausfuhr. Er drehte sie herum und machte sofort weiter. Dass er zuvor bereits gekommen war, kam ihm gerade recht. So hielt er in dieser engen und heißen Pussy länger aus. Ken griff sich nun das bereitgelegte aber noch versteckte Gleitgel und drückte etwas davon auf ihre Rosette. Sofort ließ er einen Finger in sie eindringen. Erschrocken drehte sie ihren Kopf zu ihm. Das hatte sie an diesem Tag nun gar nicht erwartet. Ein zweiter Finger drang in sie ein. Sie war nicht sicher, ob sie das wollte aber sie sagte nichts. Ihr ängstlicher Blick ...
    schien ihn nur noch heißer zu machen. „Ja, jetzt werde ich deinen Arsch ficken, du geile Sau. Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit." Sofort zog er sich aus ihrer Pussy zurück und drückte die dicke Eichel gegen ihre Rosette. Er spürte, dass sie sofort versuchte, zu entspannen. Allerdings hörte er auch ein etwas panisches Stöhnen. Er lachte darüber kurz auf und schlug ihr auf den Hintern. Diesen perfekten runden Hintern musste er einfach ficken und wie sie bereits gesagt hatte, er war eben ein Arschloch. Für sich selbst hätte er andere Worte gefunden aber es gab eben Menschen, die nicht so sehr differenzieren konnten. Er drang nicht besonders weit in sie hinein und begann sofort zu stoßen. Die sich windende Maus und dieser extrem enge Kanal waren genau, was er gewollt hatte. Seine Stöße wurden härter und er war gespannt, ob sie mit ihrer Hand an ihrem Knopf noch etwas erreichen würde. Lange würde es nicht mehr dauern, bis seine Säfte stiegen. Er grinste und erhöhte noch einmal die Intensität, so dass sie laut aufstöhnen musste. Kurz vor dem Orgasmus fasste er fest in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Schließlich explodierte er laut keuchend und schoss tief in ihrem Darm ab. Heftig atmend verharrte er in ihr, während sie immer noch ihren Knopf rieb und sich dann keuchend auf das Bett fallen ließ. Er zog sich aus ihr zurück, fand die Zigaretten und steckte sich genüsslich eine an. „Ich rufe dir ein Taxi. Du musst nicht bleiben." „Du bist wirklich ein Arschloch. Der ...
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