1. Kens letzte Chance, Teil 01


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Barbie hier heißt Amanda Martin, ist 28 Jahre alt und ihren Spitznamen habe nicht ich ihr gegeben, sondern ein Boulevardblatt. Sie hat sich nämlich etwas, na sagen wir mal, optimieren lassen. Kunst am Körper sozusagen. Und was Du vielleicht schon geahnt hast: Kleidungskonventionen sind für sie aufgehoben." Sein Kollege musste immer wieder kurze Pausen machen, um Luft zu holen. Lachen und reden sind nicht so einfach zu verbinden. „Du hattest keine Ahnung oder? Lesen bildet, wusstest du das eigentlich? Ob es sich um interne Anweisungen handelt, die als zwingend zu lesen gemarkert sind oder Zeitungen. Das ist wirklich sensationell." Er konnte wieder ohne Erstickungsanfälle sprechen und schaute Ken nun ernst an. „Interessierst du dich eigentlich noch für etwas anderes als dich selbst? Der Chef hat in enger Abstimmung mit dieser Frau die Finanzierung besorgt. Und er war immer sehr begeistert, wenn er von ihr sprach. Auch das ist dir völlig entgangen, nicht wahr? Ich wette um Lenas Slip, dass du morgen als erstes ein Gespräch im Zentrum der Macht hast." Das fehlte noch. Ken schaute schnell zu Barbie herüber und sah sie mit etwas Abstand zu anderen Gästen telefonieren. Natürlich hatte er keine Ahnung, mit wem sie sprach aber er glaubte es zu wissen. Sein Chef musste diesen Termin aufgrund anderer Verpflichtungen absagen, was ihm sichtlich schwerfiel. Und er hatte ihn gebeten, zusammen mit Tom die Firma zu vertreten. Zum ersten Mal seit langer Zeit wurde ihm seine Krawatte etwas zu ...
    eng. Der plötzliche Schweißausstoß kam ähnlich überraschend. Viel größer konnte das Fettnäpfchen kaum sein, in das er hier hineingetreten war. „Nimm 's leicht und beim nächsten Mal machst du deine Hausaufgaben." Tom grinste wieder und besorgte zwei neue Gläser. Ken schüttelte sich und versuchte, zu alter Souveränität zurückzukehren. Zweimal versuchte er noch, in ein Gespräch mit Barbie...mit Frau Martin zu kommen, allerdings ließ sie ihn auch zweimal abblitzen. Tom holte für ihn die Kastanien aus dem Feuer und Ken schenkte seine Aufmerksamkeit einer anderen hübschen Frau. Nach der nachhaltigen Abfuhr brauchte er Selbstbestätigung und die Frau, mit der er schließlich ins Gespräch kam, hatte zwar für seinen Geschmack zu kleine Brüste aber war ansonsten einfach perfekt. Vor allem war sie nicht kompliziert und nachdem, was er mit Barbie erlebt hatte, war das für ihn sehr erotisch. Er verabschiedete sich von Tom, der ihm mit einem merkwürdigen Ausdruck im Gesicht hinterher sah. Aber was kümmerte Ken das. Bereits im Fahrstuhl zu seiner Wohnung hatte er seine Hand unter ihrem kurzen Rock und sie stöhnte hingebungsvoll. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, da stand sie bereits nackt vor ihm. Wirklich, diese kleinen Brüste waren nichts für ihn. Aber die spielten auch gerade keine Rolle. Wichtig waren ihr hübsches Gesicht und ihr perfekter Hintern. „Komm her und blas mir den Schwanz." Sofort war sie auf den Knien und befreite sein bereits hartes Rohr. Und sie war eine Künstlerin. Ken ...
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