1. Das Spermadepot 1 von xxx


    Datum: 13.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Es gibt nur eins was geiler ist, als eine glattrasierte Fotze zu schlecken: mich nach einem richtig geilen Blowjob in den Mund einer Frau zu ergießen. Das sorgt für den tiefsten bei mir möglichen Orgasmus. Der nur noch dann übertroffen werden kann, wenn ich tief im inneren meiner Hirnwindungen weiß, dass sie das eigentlich gar nicht mag. Weder die Konsistenz. Noch den Geschmack. Aber das ist ja nicht mein Problem. Sondern ihrs. Ich bin Total-Oral-Fixiert. Daher bin ich schon lange auf der Suche nach der perfekten Frau für mich. Und ich glaube, jetzt habe ich sie endlich gefunden. Zumindest sieht es sehr danach aus. Klar, ich hatte schon ein paar, die recht gut blasen konnten. Aber keine von ihnen tat es wirklich mit Leidenschaft und die wenigsten mochten es wirklich bis zum Schluss. Aber damit habe ich mich immer nur genau einmal abgegeben. Ich wollte ohne einfach nicht leben. Natürlich habe ich nie einfach Schluss gemacht. Ich habe ihnen immer die Gelegenheit gegeben, mit mir darüber zu sprechen. Ob sie nicht vielleicht doch bereit sein würden, meinen heißen Saft zu schlucken. Aber in der Regel war da nichts zu machen. Hier und da gab's dann noch ein Versuch. Aber das war immer zum Scheitern verurteilt. Hatte keinen Sinn. Aber dieses Mal habe ich den totalen Volltreffer gelandet. Und das völlig überraschend! Denn Melanie kannte ich schon seit vielen Jahren. Sie arbeitet bei meinem Friseur. Ich muss gestehen, dass ich immer mal wieder einen Blick riskiert habe, wenn ich ...
    dort war. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, sie anzumachen. Sie war schon länger Volljährig, aber immerhin etwa 15 Jahre jünger als ich. Ich war in ihren Augen bestimmt ein alter Sack. Dachte ich zumindest. Und nur bis zu dem Tag vor ein paar Wochen, als ich meinen monatlichen Termin zum Haare schneiden bei ihr hatte. Sie rief mich schon früh morgens an. „Hey," flötete sie fröhlich wie immer, „heute ist bei uns der Teufel los. Es hat jede Menge Verzögerungen gegeben. Würde es dir etwas ausmachen, wenn du erst eine Stunde später kommen würdest? So gegen 19.00 Uhr?" Das „kommen" hatte sie dabei etwas merkwürdig betont, war mir im Nachhinein aufgefallen. Aber jetzt bei dem Gespräch dachte ich an nichts Erotisches. „Kein Problem", antwortete ich. „Super! Ich freu mich", sagte sie und legte auf. Ich änderte direkt den Termin in meinem Handy-Kalender, damit ich ihn nicht vergessen konnte. 18.30 Uhr, mein Handy brummt. Ich bin noch im Büro. Also breche ich direkt auf, damit ich nicht zu spät komme. Kurz nach 7 bin ich im Salon aber keiner ist da obwohl die Tür noch offen steht. „Huhu! Keiner da?", rufe ich in den Laden. Anstatt einer Antwort kommt sie aus einer Toilette, „Hier bin ich schon. Ich musste ... ähm ... komm, setz dich ruhig schon mal hin. Ich bin gleich bei dir." „Ich dachte, bei euch sei der Teufel los", begann ich ein bisschen Smaltalk. „Ja. Das war echt heftig heute. Aber irgendwie haben wir es dann doch geschafft, dass vor einer halben Stunde wirklich alle raus ...
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