1. Eine überraschende Wette beim Sport.


    Datum: 13.06.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Mit einem lauten Klonk ließ ich die Hantelstange zurück in die Halterung fallen, woraufhin ein erschöpftes, aber auch zufriedenes Schnaufen meinerseits folgte. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die laute Musik aus meinen Kopfhörern, die von meinem rasenden Puls vorangetrieben wurde. Erst nach einer guten Minute richtete ich mich auf und öffnete wieder die Augen, wo mich bereits Susis lachendes Gesicht erwartete. Ihre Lippen bewegten sich aufgeregt, doch durch die laute Musik drang nichts davon zu mir durch. „Hörst du mich jetzt Thomas?&#034 fragte sie lachend, als ich endlich meine Ohren befreit hatte. Ich nickte und überlegte, was sie wohl wollen könnte. Dabei fiel mein Blick auf die Uhr an der Wand, deren kurzer Zeiger sich zielstrebig der großen Acht näherte. „Ich mach nur noch eine Übung, drei Sätze, dann bin ich weg...&#034 erklärte ich ihr und war bereits wieder dabei meine Kopfhörer an Ort und Stelle zu bringen, als sie mich unterbrach. „Nein nein... Lass dir ruhig Zeit. Milena ist auch nach da und ich mach Freitags eh immer die Buchhaltung, bin also dicke noch bis Neun hier... Sag nur Bescheid, wenn du raus willst, ich schließe gleich zu.&#034 „Okay... Danke&#034 Gedankenverloren sah ich ihr hinterher, den Blick nach ruhend auf ihrem wippenden Arsch. Am Durchgang zum nächsten Raum blieb sie plötzlich stehen und drehte sich noch einmal zu mir um, gerade so als ob sie mich ertappt hatte. „Ach und hast du dich schon entschieden, ob du hier her ...
    kommst?&#034 „Nein, noch nicht...&#034 log ich, doch davon merkte sie nichts und verschwand. Noch am Anfang der Woche hatte auch ich es noch kategorisch ausgeschlossen, mein geliebtes Fitnessstudio zu wechseln. Doch neben Susi chilli-scharfem Körper, der sie für jeden MILF-Porno überqualifiziert hätte, gab es auch noch ein paar ganz handfeste Gründe wie Preis und Lage. Und auch die erwarteten Nachteile hatten sich als nicht so gravierend erwiesen, schoss es mir noch durch den Kopf, als eben erwähnte Milena mit einem kurzen Kopfnicken samt süßen Lächeln den Raum betrat, während ich mich wieder nach hinten auf die Bank für den nächsten Satz fallen ließ. Eine gute Stunde später war ich fertig geduscht, angezogen und warf noch einen letzten Blick durch die leere Umkleidekabine. Dabei blieb mein Blick auf meinem Spiegelbild hängen und noch immer war ich überrascht, wie sehr ich mich verändert hatte. „Und das alles hab ich nur Nancy zu verdanken...&#034 sagte ich halblaut in die Stille hinein, wobei dem ein leicht kehliges Lachen folgte, das aber kaum noch etwas von der Bitterkeit enthielt, die mir weit mehr als ein Jahr lang aus jeder Pore meines Körpers getropft war. Ich hatte Nancy vor 18 Monaten kennen gelernt hatte, war ich noch ein blauäugiger E-Technik-Student, der gerade sein Praxissemester begonnen hatte. Nancy war damals mit ihren 21 Jahren zwei jünger als ich und eben mit ihrer Ausbildung fertig geworden. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick und für sie wohl einfach nur ein ...
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