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Hemmungslos am Sandstrand
Datum: 12.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auch meinem mittlerweile wieder kleinen Freund gut getan. Ich schwimme etwas weiter raus, drehe mich auf den Rücken und lasse mich auf von den Wellen treiben. Nach einiger Zeit gehe ich aus dem Wasser und begebe mich wieder zu meiner Decke. Völlig entspannt und zufrieden schließe ich die Augen und döse etwas vor mich hin. Plötzlich schrecke ich hoch, ich habe ein Geräusch gehört, denke ich, aber weit und breit ist nichts zu sehen. Ich schaue auf die Uhr um wundere mich, das es schon recht spät geworden ist, ich muss tatsächlich eingeschlafen sein. Egal denk ich mir, schließlich ist Samstag und ich habe auch nichts weiter vor. Also beschließe ich, mich noch etwas den Träumen hinzugeben. Gerade als ich mich wieder hinlegen wollte, sehe ich dich in der Ferne am Strand spazieren gehen. Schnell ist meine Neugier geweckt. Ich lege mich auf meine Decke und lasse dich nicht aus dem Auge. Langsam kommst du näher, und ich erkenne, das du ebenfalls splitternackt bist. Geschützt von den Steinen und Büschen um mich herum, kann ich dich in aller ruhe betrachten. Ein atemberaubender Anblick, gebannt verfolge ich jede deiner Bewegungen, sehe deine herrlichen Brüste, wie sie bei jedem Schritt leicht schaukeln. Dann bleibst du stehen, schaust aufs offene Meer hinaus, nicht ahnend, das du mir so einen perfekten Blick auf deinen prallen Po widmest. Je länger ich dich dort so stehen sehe, umso mehr merke ich, wie mein Schwanz wieder zu voller Größe erwacht. Dann gehst du ein Stück ins Wasser, ... beugst dich nach vorne, schöpfst etwas Wasser und benetzt damit deine Brüste, deinen Bauch. Auf einmal lässt du dich ins Wasser fallen, dir entfährt ein kleiner Schrei des Schreckens, als dein wundervoller Körper vom Wasser umspült wird. Aber auch du gewöhnst dich schnell an die Temperatur und genießt wie ich vorhin die herrliche Erfrischung. Nach einiger Zeit kommst du wieder aus dem Wasser, dein prachtvoller Körper glänzt in der Sonne, du streichst durch dein nasses Haar, umfasst deinen prallen Busen, reckst deinen Körper in meine Richtung, noch immer hast du mich nicht bemerkt. Erst als du die Augen öffnest, entdeckst du mich in meinem „Versteck". Erschrocken versuchst du deine Nacktheit vor mir zu verbergen, doch als du erkennst, dass auch ich nackt bin, erkenne ich ein Lächeln auf deine Lippen. Langsam, den Blick fest in meine Augen, kommst du zu mir rüber. Mittlerweile habe ich mich auf den Bauch gelegt, wollte dich nicht mit meiner Erregtheit erschrecken. Du kommst immer näher, Schritt für Schritt präsentierst du mir mehr von deinen nackten Körper. Schließlich stehst du direkt vor mir, immer noch dieses Lächeln im Gesicht. Ohne ein Wort zu sagen, legst du dich vor mich. Wir schauen uns tief in die Augen, keiner wagt es zu blinzeln. Dann schließt du deine Augen, dein Kopf kommt näher, ich spüre deine Lippen auf meinen, erst zaghaft, forschend. Ich erwider deinen zarten Kuss, unsere Lippen spielen zärtlich miteinander. Immer fordernder werden unser Küsse, ich spüre, wie ...