1. Im Schwimmbad Teil 2


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    hing, oh Mama, das war wieder zuviel. Ich merkte, wie in meinen Short;s der Platz immer enger wurde. Sag mal, fragte Robert, hast du etwa eine Latte ?, er gab mir die Cola in der rechten Hand. Ich nein, wie kommst du darauf, antwortete ich.Alter, halt mich nicht für blöd, die Beule da ist ja nicht zu übersehen.Zeig doch mal, brauchst dich doch nicht zu schämen, wir sind doch allein. Hier ich ziehe meine Hose auch aus. Er löste seinen Gürtel und zog die Hose nach unten. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal in Unterhose.Ein richtig leckerer Anblick. In meinen Shorts rummerte es gewaltig. Robert half mir beim Ausziehen. Hey Alter, was hast du für ein geiles Gerät, sagte Robert staunend, so groß und so dick. Dafür hast du viel mehr Haare als ich, sagte ich zu ihm. Als er mich anfasste pumpte ich, was das Zeug hielt. Ist das geil, mein Hammer wurde länger und nahm an dicke zu. Als Robert jetzt nackend vor mir stand, konnte ich seinen Körper bewundern. Er hatte schon eine geile Brustbehaarung, der Flaum ging von der Brust runter bis zur Schambehaarung, aber was sich da unten abzeichnete war auch nicht von schlechten Eltern.Robert verwöhnte mich mit Mund und Zunge. Es dauerte nicht lange und meine Schleussen öffneten sich. Ich stöhnte kurz auf und pumpte Stoss um Stoss in seinem Mund. Er schluckte alles und leckte mich zum Schluss noch sauber. Du drinkst das, fragte ich ihn unglaübig? Ja klar, man das sind wichtige Hormone, dann kriegst du keine Pickel, Alter, das Zeug schmeckt auch ...
    nicht schlecht, probiere mal. Er steckte mir seinen Knüppel im Mund und schleimte dann ab. Ich hatte ganz schön zu schlucken, aber er hatte recht, es schmeckt nach mehr. Plötzlich hörten wir Roberts Mutter heimkommen. Als sie das Zimmer betrat waren wir schon angezogen. Hallo, sagte sie, habt ihr schön gelernt? Ja, Markus kann es wirklich gut, er schaute in meiner Richtung und zwinkerte mir zu. Mutter ist es in Ordnung, wenn Markus morgen wieder zum Lernen kommt. Aber ja, ich möchte ja gerne, dass du etwas lernst. Du kommst doch wieder, bitte, bitte, fragte Robert fast sehnsüchtig. Ich wollte eigentlich zum Schwimmen, aber gut, dann bis morgen.Robert brachte mich zur Tür und gab mir einen Kuss. Danke, dann bis morgen, ich freue mich jetzt schon, sagte er zum Abschied. Robert, ich finde deinen Freund nett, sagte die Mutter. Dann ging sie in die Küche. Ja, er gibt sich wirklich viel Mühe um mir das Bruchrechnen beizubringen, rief ich ihr noch hinterher. Denke daran, sagte die Mutter zu Robert beim Abendessen, morgen ist Onkel Tim für zwei Tage zu Besuch. Eigentlich eine tolle Sache, dachte sich Markus auf dem Nachhauseweg. Ich gehe zu Robert und er spielt mit meinen Eiern und Schwanz, ich darf sogar in seinen Mund spritzen und er schluckt meine Sosse. Ich werde mir heute mal genau überlegen, was ich alles mit ihm machen kann. Das wird ein Riesenspass werden. Ich konnte es kaum erwarten, als Robert mir am anderen Tag die Tür öffnete. Komm schnell rein, meine Mutter ist zum Arzt ...