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Frei
Datum: 12.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihre Füsse auf ihren Sessel. Ich konnte jetzt deutlich die Beule die ihre Schamhaare auf dem Slip warfen erkennen. Plötzlich fragte sie laut: " Und, gefällt dir der Anblick?" Ich war kurz geschockt und antwortete dann aber doch: "Ja, kann man wohl sagen!" "Ich habe schon gemerkt, dass du mich den ganzen Tag beobachtet hast. Und die Beule in deiner Hose ist mir auch nicht entgangen. Normalerweise würde ich dir eine runterhauen, aber heute bin ich auch geil geworden." Mit diesen Worten legte sie ihr Buch weg und stand auf. "Ich scheine dir zu gefallen" sagte sie und zeigte auf meine Beule in der Hose. "Wir haben eine Weile Zeit, weil alle weggefahren sind. Die kommen frühestens in einer Stunde wieder!" meinte sie. Ich war immer noch sprachlos und konnte sie nur anstarren. Liane setze sich zu mir auf die Couch und wir küssten uns lange und intensiv. Unsere Zungen trafen sich in ihrem Mund und spielten dort Fangen. Ihr Mund schmeckte nach Kaugummi und ihr Haar duftete so wunderbar. Mit meiner Hand wühlte ich in ihren langen Haaren, wärend sie ihre Hand immer weiter an meinem Körper runtergleiten liess. Als ihre Hand meinen Schwanz erreichten massierte sie ihn durch die Hose hindurch. Ich lies meine Hand jetzt unter ihr Top gleiten und da spürte ich ihre heisse Haut. Ihre Nippel waren schon total hart und ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie ein bisschen zu rollen und an sie zu streicheln. Ihre Hand massierte immer stärker und ihre Küsse wurden immer ... wilder. Sie fing auch langsam an zu stöhen. Jetzt setze ich mich auch auf und schob ihr Top nach oben, sodass mir ihre grossen Brüste entgegensprangen. Sie hingen aber nicht nach unten, sondern standen immer noch wunderschön von Körper ab. Ich konnte nicht anders und griff mit beiden Händen nach ihren Titten. Ich hatte Mühe mit einer Hand eine Brust zu umfassen so gross waren sie. Vorsichtig massierte ich ihre Brüste und dann fing ich an, an ihren Nippeln zu saugen. Sie schienen in meinem Mund noch grösser und härter zu werden. Liane nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte mich gegen ihre Brüste. Ich genoss das weiche Gefühl und die Wärme ihres Körpers. Ihre Haut duftete nach irgendeiner Bodylotion, schmeckte aber ein wenig nach Schweiß, was bei den Temperaturen draußen auch kein Wunder war. Auf einmal liess sie meinen Kopf wieder los und stieß mich ein wenig weg, aber nur, um mir meinen Schwanz aus meinen Bermuda-Shorts zu holen. Er war durch den tollen Anblick den ich genossen hatte und durch ihre gekonnten Berührungen zu seiner ganzen Größe angewachsen. Mit ihrer linken Hand griff sie nach meinen Eiern und mit der rechten fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen. Immer wieder ließ sie meine Vorhaut zurückfahren und bewegte sie schnell wieder über meine Eichel. Nachdem sie das ein paar Mal gemacht hatte sagte sie: "Hey, du wirst aber schnell trocken, da werde ich mal was gegen unternehmen!" Mit diesen Worten senkte sie ihren Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte ...