1. Auf Reisen Teil 05


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich trage ja noch die Schürze. Bitte entschuldigen Sie, ich war vorhin nach dem Geschirr abtrocknen kurz auf dem Sofa eingeschlafen. Jetzt werde ich erst langsam wieder wach." Ich bemerke, dass zwischen dem oberen Rand der durchsichtigen Strumpfhose und dem Beginn des hellen Stretch-Pullis etwa eine Hand breit nackte Haut zu sehen ist. Gleichzeitig spüre ich, sicherlich durch den Anblick des wohlig anheimelnden Hinterteils eine Hitze in meinen Lenden, mein Glied wird zusehends größer und ist sicherlich bereits mehr als halb steif. "Eine ganz knapp sitzende Badehose würde ich schon mal probieren" sage ich zur ihr und "haben Sie einen Umkleideraum?" "Ich gehe mit Ihnen in's Nebenzimmer" sagt sie da, "einen Umkleideraum habe ich nicht, aber ich drehe mich dann herum und mache derweil noch schnell meine Streck-Gymnastik fertig". Ich folge ihr also in den nebenan liegenden Raum und sie händigt wir eine Winzigkeit aus Stoff mit Schnur aus. "Hoffentlich komme ich damit zu recht" sage ich und beginne die Schuhe auszuziehen. Während ich dann meinen Hosengürtel aufmache antwortet sie "Keine Bange. Der Vorteil der kleinen Geschäfte ist die Fachberatung und die Sachkenntnis. Dafür bin ich dann für Sie da. Jetzt will ich Ihnen aber nicht zuschauen wie Sie sich ausziehen, das gehört sich nicht. Ich mache derweil meine Gymnastik." Sie dreht mir den Rücken zu, spreizt gewaltig die prachtvoll gewachsenen Beine sodass die Arschbacken stramm nach oben gedrückt werden und lässt den Oberkörper ...
    nach vorne unten langsam fallen. Die Hände hat sie dabei mit den Flächen auf den Kopf gelegt und reckt die Ellbogen nach außen. Jetzt ist es für mich natürlich einfach, das Stückchen Badestoff mit meinem Schwengel auszufüllen. Der Anblick vor meiner Nase lässt meinen Schwanz knallhart werden und noch weiterwachsen. Längst habe ich die Hose und Unterhose ausgezogen, mein Glied ragt steil mit rückgezogener Vorhaut in die Höhe, der rote dicke Kopf zittert. Sie hat die Schultern nun tief unten und reckt mir im wahrsten Sinne des Wortes ihre herrlichen Arschbacken eigentlich mehr als einladend unter der durchsichtigen Strumpfhose entgegen. Sie wippt mit den Schultern und ruft leise zwischen ihren weit geöffneten Beinen zurück "Sind Sie schon angezogen?". Ich zucke zusammen und bemühe mich meine noch dicker gewordene Latte mit dem winzigen Stoff zu umhüllen. Mein Schwanz oder die Eier, irgendwas guckt immer heraus. "Es klappt nicht" sage ich da, "er ist zu groß. Jetzt ist Fachberatung und Sachkenntnis gefragt". Sie bringt den Oberkörper hoch und dreht sich um. "Hoppla" sagt sie anerkennend, "ein Mordsapparat. Ob der so einfach da reinpasst?" und greift mit der rechten Hand nach meinem Schwanz während sie mit der linken den Stoffrest hält. "Die Länge, der Durchmesser und auch sein Haupt sind mehr als beachtlich" teilt sie bewundert mit während ihre Rechte wie maßnehmend mein Glied ganz zärtlich streichelt. "Das ist ungerecht" sage ich da "wollen Sie nicht wenigstens die Strumpfhose ...