1. Erotischer Jahrestag ...


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Verführung,

    "Bella?" Laut rufend kommst du in die verdunkelte Wohnung. "Bella? - Mädchen, wo steckst du denn, und warum ist es hier so dunkel !?!" Mir war klar, dass du ihn vergessen würdest: unseren Jahrestag, der diesmal günstigerweise auf einen Freitag fällt. Und diesmal bereite ich dir eine besondere Überraschung, die natürlich auch mir zugute kommt: wir werden Sex haben! Das allein ist ja noch nichts besonderes, aber diesmal soll etwas anders sein ... ich will es pornografisch, tabulos, heiß, schmutzig, und unendlich geil! Und ich will es die ganze Nacht wenn es dir gefällt. Als du das Schlafzimmer betrittst, umfängt dich ein Schein von rund 40 Teelichtern und Kerzen; warm und heimelig. Du hältst die Luft an: auf dem Bett liegen ein Dutzend Schwarzweißfotos verstreut. Ich - mit einem Dildo im Mund, knieend, den hochgereckten Hintern in die Kamera haltend, auf dem Bett liegend mit weit gespreizten Beinen, mit einem Vib, den ich gerade ich meine Möse schiebe .... eine Sammlung von Pornobildern um dich anzuregen. "WOW ...!" Du stellst deinen Aktenkoffer ab, wirfst dein Jackett auf den Stuhl und lockerst deine Kravatte. Ich stehe mit einem Kimono bekleidet hinter unserem Paravent, reibe mir zärtlich meine Lustlippen, und beobachte dein Treiben durch die schmalen Schlitze im Stoff des Paravents. Deine Hand wandert zu deiner Hose, die du hastig öffnest und sie samt Boxershorts zu den Knöcheln hinabrutschen lässt. Einen bisher nur halberigierten Schwanz zu sehen, der sich unter deiner ...
    eigenen Hand vollkommen erheben wird, den ich heute sehen, lecken, lutschen, saugen und in meiner Möse spüren will .... du wirst mit deiner Geilheit haushalten müssen. Inzwischen ist dir offenbar klar geworden, dass du nicht allein im Raum bist. Ein kurzes Zögern, ein leichtes wissendes Lächeln huscht über dein Gesicht - und dann siehst du die Bilder an und beginnst sanft wichsend deinen Zauberstab in die Höhe zu treiben. Dieser Anblick geilt mich so auf, dass ich es kaum noch aushalte. Aber ich beobachte deinen Atem. Ich will dich nicht so leicht auf meine Bilder abspritzen lassen, ich weiß in welchem Rhythmus du atmest bevor deine Sahne sich entlädt. Deine Faust erhöht Druck und Tempo, dein Atem geht schneller: es ist Zeit hervorzukommen und dich ein wenig abzubremsen. Mit fliegenden Fingern öffne ich den Kimono, werfe mich mit nassglänzender Möse auf das Bett und die Fotos, spreize die saftigen Pflaumenlippen mit den Fingern: "So, mein geiler Held - jetzt überleg dir gut wohin du ejakulieren willst. Willst du auf meine Fotos abwichsen? Oder deinen Hammer in meine Fotze stecken? Ist dir zum Kommen meine Mundfotze noch lieber - oder hast du eine andere Idee? Aber denk dran: die Nacht gerade erst begonnen ...!" Du atmest schwer, hältst deinen Stab in der Faust: "Bleib so liegen ... rühr dich nicht ...!" Langsam fummelst du mit der freien Hand die restlichen Kleidungsstücke vom Körper, was dir nach einiger Zeit auch gelingt. Und da stehst Du nun: mein geliebter, rundlicher Mann, ...
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