1. Das Lager 05


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: BDSM,

    (Die Flucht) Eine Abenteuergeschichte Birgit verhält sich möglichst ruhig und vorsichtig im Lager. So vergehen die Wochen ziemlich unspektakulär. Britta hat sich dagegen richtig gut eingelebt. Sie provoziert die Wachen genau so weit, dass sie regelmäßig bestraft wird. So durfte sie schon einige Nächte auf dem Dildo reiten, eine Nadelbehandlung ihrer Brüste erleben und natürlich zahlreiche Züchtigungen aller möglichen Körperpartien auskosten. Es war das Paradies für eine echte Masochistin. Auch ab und zu so richtig brutal durchgefickt zu werden machte ihr Spaß. Insgeheim träumt Britta davon einmal an ein Kreuz genagelt und in dieser Stellung ausgepeitscht zu werden. Sie ist sich nur nicht sicher, welches Vergehen sie diesem Ziel näher bringen könnte. Wenn sie es nämlich übertreibt, so kann schnell eine extreme Strafe verhängt werden, die sie wie Eva für lange Zeit in die Krankenstation bringt. Nach ihrer grausamen Auspeitschung rang Eva nämlich tagelang mit dem Tod und war auch nach vier Wochen noch nicht fähig mit den anderen zum Arbeitsdienst zu gehen. Lara und Marie dagegen konnten schon eine Woche nach ihrer Einlieferung wieder arbeiten. Ganz nach Birgits Anweisung verhielt man sich aber ruhig und so kamen die Spioninnen ohne schärfere Strafen zurecht. Eines Tages, Birgit amtiert zur Zeit als Wochensprecherin, verkündet Ronaldo beim Morgenappell: „Heute Abend bekommt Nummer 17 die monatliche Prügelstrafe. Morgen Abend ist Nummer 18 dran. Ich habe mich wegen der ...
    guten Führung von Nummer 17 entschieden ihr die Wahl zwischen für vier Dutzend Stockschlägen auf den nackten Hintern oder einem Dutzend mit der Bullenpeitsche auf den nackten Oberkörper zu lassen. Nummer 18 hat einen unserer Männer entmannt und kommt deshalb für zwei Dutzend zwischen die Pfähle." Während der Arbeit haben die Frauen kurz Gelegenheit sich zu besprechen. Eine der Gefangenen erzählt, dass die Stockzüchtigungen immer in sehr demütigender Form vollstreckt werden. Die Delinquentin muß sich bücken oder überlegen und wird dann wie ein ungezogenes Schulmädchen mit einem langen biegsamen Rohrstock gezüchtigt. Über die Auspeitschungen wissen die Gefangenen nur das, was sie bei Britta, Lara, Marie, Birgit und Eva gesehen haben. Birgit befürchtet, dass man Marie ähnlich brutal auspeitschen wird wie Eva und entschließt sich, die bereits vorbereitete Flucht zu versuchen. Vor dem Abendappell muß Birgit wie jeden Tag als Wochensprecherin zu Ronaldo. Dieser ist sehr angetan von der stolzen Frau, die noch dazu sehr korrekt auftritt und ihn mit Ausnahme des ersten Tages respektvoll behandelt. Er hat sich deshalb angewöhnt, ein paar Worte mit der Gefangenen zu wechseln. Diesmal schaut sie ihn fast liebevoll mit ihren hellen grünen Augen an und er denkt für einen Moment daran Sex mit ihr zu haben. Ronaldo dachte eine Sekunde zu lang nach, denn plötzlich geht ihm Birgit an die Gurgel. Der Wachmann steht hilflos daneben und muss mit ansehen, wie seinem Chef eine Rasierklinge an die ...
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