1. Der Rancher 04


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: BDSM,

    den Paula in Kürze erleiden wird, reichten aus, um sie an den Rand eines Orgasmusses zu bringen. Lynns Erlebnis blieb dem Rancher nicht verborgen. Er überlegte bereits, wie er ihr „Helfen" könnte, da war die Zeit des Abkühlens des Eisens um. Carter nahm es aus dem Isolierbehälter und drückte es Paula genau auf ihren Schamhügel. Paula schrie auf, versuchte, sich aufzubäumen, aber die straffe Fesselung, die Jack ihr verpasst hatte, lies keine Bewegung zu. Das Eisen war auf ca. -80° abgekühlt und das war beinahe so arg wie wenn es geglüht hätte. Nach wenigen, endlos erscheinenden Sekunden, nahm Carter das Eisen weg uns besah sein Werk. Es sah prachtvoll aus. Da Paula nicht zucken konnte war der Brand gelungen. Jack bekam den Auftrag, Paula´s Fesseln zu lösen und sie vom Kreuz zu nehmen. Jack öffnete schnell die Riemen und half Paula, vom Kreuz zu steigen. Die Schmerzen hatte sie in den Knien weich werden lassen und Jack musste sie stützen. Carter drehte sich währen dessen zu Lynn um. „Geh in die Sattelkammer und warte dort auf mich!" befahl er ihr. Dann sah er wieder zu Paula hin, die von Jack auf eine Liege gelegt worden war. Der Rancher streichelte sanft über das Branding. Die Haut rundherum war stark gerötet und alles sehr angeschwollen. An einen guten Fick war daher nicht zu denken aber Carter wollte nicht so einfach von Paula ablassen. Er trat neben ihren Kopf, öffnete seine Hosen und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. „Nimm ihn ohne Hände, wie du es gelernt hast!" ...
    Paula drehte ihren Kopf auf die Seite, öffnete die Lippen, nahm den Schwanz ihres Herrn in den Mund und begann wie wild daran zu saugen. Sie wusste genau, wie sie es angehen musste um dem Rancher seinen Orgasmus in kurzer Zeit zu bringen. Carter liebte es, Paula zwischen die Beine zu peitschen, wenn sie ihm einen blies und gerade das wollte Paula derzeit nicht riskieren. Deshalb bemühte sie sich und innerhalb weniger Minuten spritzte der Rancher seien heißen Samen in Paulas Mund, Sie schluckte alles und bedankt sich artig: „Danke, dass ich ihren Samen schlucken durfte, Herr" „So stelle ich mir das vor, so ist´s richtig" sagte er zufrieden, stopfte seinen Schwanz wieder in die Hose und befahl Jack, ihm zu folgen. Schließlich hatte er in der Sattelkammer noch was vor. Carter ging voraus und Jack trottete wie ein folgsamer Hund hinterher. Dort stand Lynn und wartete auf ihren Herrn und Ehemann. Carter stellte sich breitbeinig vor Lynn hin und sagte unfreundlich: „Du lässt wohl keine Gelegenheit aus, dir einen Orgasmus zu verschaffen. Aber du dürftest vergessen haben, dass ich bestimme, wann, wo und wie oft du einen Orgasmus hast. Nur ich allein bestimme, wann du kommen darfst und nicht du!" Lynn sah ihn mit großen Augen an. Sie konnte nicht glauben, dass er es gemerkt haben soll. „Zieh dich aus, aber schnell!" Lynn beeilte sich aus ihren Kleidern zu kommen. Nackt folgte sie dem Rancher aus der Sattelkammer ins Freie. Der kleine Hof hinter der Sattelkammer war rundherum mit hohem ...