1. Africa, mon Amour 1


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    auch so. Und die ist immer bei ihr.&#034 &#034Wer ist denn Gaby?&#034 &#034Ralfs Frau, wie Mami, die Frau neben mir und ich.&#034 Liz erzählte, sie und Afeni mussten über Volkers Gesicht herzlich lachen. Sie packten ihn dann ein und kamen zur Residenz. In der Residenz hatte sich Nat hingelegt. Gaby rannte im oberen Stock nackt hin und her und schimpfte &#034Wo ist es nur? Wo hat die Schlampe nur wieder das Zeug hingelegt?&#034 Liz rief &#034GABY, Volker ist da&#034, und diese schaute nackt über die Brüstung. &#034Oh, hallo Volker, ich suche das Zeug, das deine Mutter mal wieder verlegt hat&#034 Volker drehte sich zu seiner Schwester und fragte &#034Wer ist denn das? Und seit wann verlegt Mama Sachen?&#034 Ralf war hinzugekommen und sagte &#034Das ist meine Mutter, sie kümmert sich um Nat, wenn ihr übel ist. Deine Mutter verlegt Sachen, seitdem sich die Schwangerschaft bemerkbar macht, die ist dann vielleicht sauer. Nur Mama, also Gaby, lässt sie dann noch in ihre Nähe. Du bist Volker? Ich bin Ralf.&#034 Die beiden schüttelten sich die Hände. Volker sah sich um, und wunderte sich über die Babysachen, die überall rumlagen. &#034Die Sachen gehören Annys und Mamas Babys. Liz, zeigst du deinem Bruder sein Zimmer?&#034 fragte Ralf. Liz führte ihren Bruder nach oben, auf der Treppe fragte sie &#034Willst du alleine schlafen, oder mit geilen Weibern?&#034 &#034Liz, lass deinen Bruder doch erst einmal ankommen&#034 sagte Gaby, die, immer noch nackt, in der Tür des Zimmers stand, in ...
    dem Nat nackt auf dem Bett lag. Volker starrte erst Gaby und dann seine Mutter an, Liz griff nach seinem Arm und sagte &#034Nein, die ist für Mami und Ralf. Komm&#034 Er wurde in ein Zimmer geführt, in dem ein einzelnes Bett stand. nach einiger Zeit kam er runter und setzte. &#034Du bist Ralf?&#034 &#034Ja&#034 &#034Und das sind alles deine Frauen?&#034 &#034Sagen sie.&#034 &#034Wie?&#034 &#034Na ja, vor einem Jahr wurden sieben Frauen entführt. Ein Tourenführer war mit ihnen und ihren Männern überfallen worden. Von den Frauen waren vier Europäerinnen, die restlichen drei waren Einheimische, die dem Touristenführer geholfen hatten. Die Entführer brachten die Männer um und wollten die Frauen als Sklavinnen verkaufen. Weiße Frauen sind sehr beliebt als Sexsklavinnen. Ich hatte mich auf den Weg gemacht und sie mit einem schmutzigen Trick den Händler abgekauft. Meine Mutter zum Beispiel für umgerechnet vier Euro, Anny, die du nachher noch sehen kannst, war schwanger, die bekam ich für drei Euro. Meine Schwester und die drei Einheimischen waren teurer. Für die musste ich fünf Euro zahlen. Eine weitere Frau kostete mich auch drei Euro&#034 &#034Du hast die Frauen gekauft? &#034Ja, anders hätte ich sie nicht rausbekommen.&#034 &#034Und dann?&#034 &#034Na ja, die drei Einheimischen, Afeni kennst du, Gannet und Samrawit, wollte ihr Vater nicht mehr zurück. Seine Töchter als verkaufte Frauen, das ging gar nicht. So blieben sie bei mir. Annys Mann war tot, so blieb auch sie bei mir, die ...
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