1. Tatjana Svetkova bringt Paul nochmal in den 7.Himmel


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: Ehebruch,

    langsamer und ich merkte wie sie wild wurde. Sie stöhnte, sie schrie, nur schade das ich es nicht verstehen konnte. Aber alleine diese losgelöste Reaktion machte mich wahnsinnig. Ich stand kurz vor der ersten Explosion. Aber ich wollte nicht schon wieder so schnell abspritzen, ich wollte es hinaus zögern. Ich drängte sie in den Sessel, sie legte die Beine über die Lehnen. Dann nahm ich das Glas Sekt und goss ihr den Schampus ganz langsam zwischen ihren herrlichen Titten. Erst zuckte sie zusammen, sah mich dann aber erwartungsvoll an. Die perlende Flüssigkeit lief nach unten und erreichte ihre Muschi. Als der Sekt Ihren Kitzler erreichte wurde sie wild. Sie schrie laut auf und fing an sich zu wichsen. Mit dem Finger fickte sie sich. Immer schneller, immer wilder. Ich war derartig fasziniert von dieser Reaktion, wie diese Frau sich mit einer wahnsinnigen Sinnlichkeit, mit geschlossen Auge, und einem herrlichen Lächeln auf den Lippen selbst befriedigte. Es war ein wunderschöner Anblick. Ich stand immer noch vor ihr, ihre Schreie brachten mich fast um den Verstand. Das leere Glas in der Hand. Aber das ging natürlich nicht lange gut. Als sie ihren ersten Orgasmus hatte, spritzte ich los. Es war erstaunlich viel und ich traf ihren Bauch und ihre Titten als sie laut los schrie. Ich war immer noch aufgedreht wie ein Schüler beim ersten Mal. Ich ging in die Knie vor ihrem Sessel und dann war ich mit der Zunge in ih-rem herrlich, nassem Heiligtum. Ich leckte sie wie wild, ich hatte ...
    den Kitzler zwischen den Zähnen, dann wieder tiefer, wieder am Kitzler und dann explodierte die Traumfrau erneut. Der zweite Orgasmus in kurzer Zeit, es war wie im Traum. Sie schrie und wimmerte, es war der reinste Wahnsinn, Ich zog sie hoch, hatte die Hände an ihrem wunderbaren Arsch und wir standen eine Weile völlig bewegungslos mitten im Zimmer. Nach dem Duschen lagen wir dann ermattet aber total glücklich im Bett. Ich meine mich zu erinnern das ich beim Einschlafen von meiner Prachtfrau ganz langsam gewichst wurde. Das Ergebnis bekam ich nicht mehr mit, ich muss wohl eingeschlafen sein. Nach dem Frühstück war es dann wieder so weit. Ende des Liebesglückes und Rückkehr ins normale Leben. Wieder über Vyborg und wieder ein ganz trau-riger Abschied. 7.6. Sonntag Wir fahren mit dem Kombinatsauto nach St.Petersburg. Mara will ihre Schwester abholen und ich will mit Tatjana ein paar schöne Tage verbringen. Ich habe ein Zimmer im Hotel Europa gebucht. Dies ist ein Hotel der absoluten Spitzenklasse und man fühl sich als König und wird auch so behandelt, als sei man Zuhause. Tatjana kommt so gegen elf und es wird ein wunderbarer Tag. Wir halten Händchen wie die Teenager, küssen uns auf der Straße und albern herum. Wir üben deutsch. "Was ist das? Das ist eine Regenrinne und so weiter. Mit anderen Worten, wir sind glücklich. Beim Abendessen beginnt es dann. Sie zeigte auf diverse Tische, an denen angeblich ganz berühmte Leute saßen. Und dann merkte ich plötzlich ihre Hand auf meiner ...
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