1. About Gerrit & Alicia Part TWO


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: Reif,

    mir zu verstehen, dass bekanntlich die Hoffnung zuletzt stirbt! Unverhofft erhob. Sie sich und ließ ihren rechten Fuß über Mäxchen gleiten und zum Schluss stellte sie diesen komplett drauf. Nicht um zu streicheln, sondern um Druck auszuüben. &#034Ich glaube, wir sollten mal unten schauen, was Marcel macht! Bestimmt nur wieder Blödsinn!&#034 Wir schauten uns beide an und hatten den gleichen Gedankengang. &#034Risiko, was ist dein Einsatz? Lass uns nackt nach unten fahren. Spart das ewige an- und ausziehen!&#034 Wir sammelten unsere Klamotten zusammen, gingen zur Tür und führen mit dem Aufzug in die 14. Etage! Die Fahrt verlief ohne Komplikationen. Nachdem wir die Wohnung betreten hatten, fiel die Tür wie von Geisterhand geführt ins Schloss. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo wir unsere Klamotten deponierten. Marcel fanden wir im Wohnzimmer vor, wo er auf dem Sofa lag und fest am Schlafen war. Auf dem Tisch stand noch eine Whiskey-Flasche, welche zur Hälfte entleert worden war! Na dann mal Prost!!! Alicia schob mich zu einem der Sessel, wo ich mich setzen durfte. Sie schob meine Beine auseinander, kniete sich vor mir hin und ließ unsere Blicke sich kreuzen. Warf mir ein Küsschen zu, schaute zu Marcel herüber, der doch wohl tief und fest am Schlafen war. Zumindest machte es so den Anschein, als ob er dies tat. Da ihr Mann nicht &#034ansprechbar&#034 war, wie bedauerlich gerade für mich, widmete sich Alicia vollends meiner Person. Sie streichelte über den auf dem Bauch liegenden ...
    Mäxchen und massierte mit ihren langen Fingernägeln sein Anhängsel. Mal sanft und mal etwas ruppig und derb, dass ich ein wenig das Gesicht verzog, was sie wiederum mit einem frechen Grinsen zur Kenntnis nahm. Aber sie zeigte sich auch als liebevolle Gespielin. Blicke flogen zuvor hin und her, als Mäxchen denn in ihrer Hand landete und dort behutsam behandelt wurde. Er glitt durch ihre Hand und nahm dabei weiter an Format zu. Alicia war ein Profi durch und durch. Sie sah umwerfend aus, wo ich mich fragte, wann, wo und wie die beiden sich kennengelernt haben. Gern hätte ich Marcels Gesicht gesehen, wo sie ihm gesagt hatte, was sie beruflich macht. Nun ja, die beiden gingen dennoch den Bund der Ehe ein, mit allen erdenklichen Konsequenzen. Die liebliche Gastgeberin tat in meinem Fall genau jenes, was sein musste. Und dies im doppelten Sinne. Worauf sie gerade Lust hatte und was mir gefallen würde. Sie vernaschte Mäxchen nach Herzenslust und es tat ihm gut. So zwischendurch kreuzten sich immer wieder unsere Blicke. Während ich mächtig unter Dampf stand, spielte sie die Coole und die Lässige. Dabei hatte sie einen recht unschuldig wirkenden Blick aufgesetzt und ließ ihre Zunge gekonnt und provozierend zwischen den Lippen hin und her wandern. Hätte sie jetzt auch noch vor mir gestanden, dann hätte sie wohl ihren Oberkörper hin und her gedreht. Sozusagen eine Unschuldsbezeugung. Oder auch Schulmädchenreport Teil...keine Ahnung!!! Smile!!! In einer Behandlungsunterbrechung stützte sie ...
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