1. Wie ich zum Exhibitionisten wurde


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu,

    Es begann alles wie so vieles im Leben mit einem Zufall als ich gerade 15 Jahre alt war. Eine meiner Cousinen war bei uns zu Hause zu Besuch und wollte mit unserer Familie schwimmen gehen. Elke war etwa zwei Jahre jünger als ich. Nachdem wir eine Weile etwas getrunken und geredet hatten,meinte meine Mutter das es nun langsam Zeit würde zum Schwimmbad zu fahren,da es sonst zu spät würde. So ging ich auf meine Bude um mir meine Badehose anzuziehen und mein Badetuch einzupacken. Cousine Elke hatte für ihr Alter schon schöne kleine spitze Brüste und bei dem Gedanken daran wurde mein kleiner doch ziemlich groß. Wie gerne hätte ich diese mal angefasst. Als ich so in Gedanken meine Jeans auszog und meine Unterhose, bekam ich einen richtig steifen Schwanz. Gedanken verloren wichste ich ihn leicht an und zog dann rasch meine Badehose an.,Als plötzlich die Tür aufgeht und Elke im Zimmer steht. Na angezogen fragte sie mich schelmisch? Was denkst du denn erwiderte ich .Dabei starrte sie genau auf meinen Schwanz der bei diesem Blick noch härter wurde. Oh was ist das denn meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Der ist aber ganz schön groß sagte sie,was mich vollends unsicher machte und trotzdem geiler.Rasch zog ich mich weiter an ohne mich um Elke zu kümmern. Als wir dann in der Badeanstalt angekommen waren,ließ mich der Gedanke einfach nicht mehr los,das es mich geil machte wenn ein weibliches Wesen meinen Pimmel sieht.Nachdem wir eine Weile im Wasser waren,ging ich hinaus und legte ...
    mich auf mein Badelaken.Das kühle Wasser hatte seine Wirkung nicht verfehlt und mein Kleiner war wieder lütsch und ganz klein. Gott sei Dank dachte ich nur.Das hielt auch nur so lange an,bis meine Cousine wieder da war.Wieder bekam ich voll das Rohr und es blieb ihr nicht verborgen. Selbst meine Mutter streifte mich mit einem Blick und grinste leicht. Hatte ich zumindest so verstanden. Meine Eier waren so voll und fingen schon leicht an zu ziehen. Also ging ich in Richtung der Umkleidekabinen die man verschließen konnte und wollte mich erleichtern. Ganz am Ende des langen Ganges lag eine im diffusen Licht und ich ging hinein. Schnell zog ich meine Hose aus und fing an zu wichsen,Da sah ich mir gegenüber ein kleines Loch,nur so groß das man mit einem Auge durchsehen konnte.Dann sah ich die Pupille eines Auges.Aus purer Geilheit stellte ich mich nun direkt davor und fing an zu wichsen. Ein leises gedämpftes Kichern war zu hören,was mich erst recht antörnte. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in dicken Schüben meinen Samen gegen die Wand.Es war so herrlich. Weil ich wissen wollte wer da gelinst hatte,versteckte ich mich um zu sehen wer das gewesen war. Tatsächlich kamen nach einigen Minuten zwei Mädchen im besten Teenager Alter heraus und gingen kichernd nach draußen. Nun verschwand ich auch schnell zu meinen Leuten. Von dem Tag an wusste ich was mir Spaß bereitet. Seitdem sind vierzig Jahre vergangen und es macht mich noch immer geil,vor fremden Frauen meinen Schwanz zu ...
«12»