1. Zu guter Letzt oder Am Gipfel meiner Lust


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Zu guter Letzt oder Am Gipfel meiner Lust "Pauline, hast du mal wieder Lust auf einen geilen Dreier?" fragte mich neulich Max. "Mit Sabine oder mit deinem Bruder Moritz?" erkundigte ich mich aufgeregt. Max stutzte, dann leuchteten seine Augen auf und er schlug vor: "Warum nicht mit allen beiden als Vierer? Ist das eine Idee?!" Wie ihn seine eigene Idee aufregte, machte mir die Beule in seiner Hose deutlich. Und hätte er mir diesen Vorschlag nicht mitten auf dem Marktplatz gemacht, ich hätte seinen Steifen sofort an die frische Luft befördert. Auf alle Fälle spürte ich am Kribbeln in meiner Brust und auch in der Möse, dass der Vorschlag wert war, in die Tat umgesetzt zu werden. Sabine war, wie zu erwarten, sofort Feuer und Flamme und wir organisierten Zeit und Ort. Als Ort des geilen Treffens bot sich diesmal Sabines Heim an, da ihre Eltern für das Wochenende verreist waren. Aufgeregt warteten Sabine und ich am vereinbarten Tag auf unsere beiden "Recken". Als ich unruhig hin und her zu rutschen begann, neckte mich Sabine: "Hallo Pauline, du scheinst schon feucht zu sein!" "Feucht ist gar kein Ausdruck", erwiderte ich und fragte neugierig, "sag bloß, du bist noch völlig trocken!" Sabine hob ihren Rock in die Höhe und deutete wortlos auf den nassen Fleck, der ihr Höschen zierte. "Komm, wir ziehen sie schon aus, das wird die beiden sicher freuen", schlug ich vor. Gesagt, getan, wir zogen nicht nur unsere Schlüpfer aus, sondern entledigten uns auch gleich unserer BHs, knöpften ...
    die obersten Knöpfe unserer Blusen auf und schauten auf die Uhr. Immer noch eine halbe Stunde Zeit! Sabine streichelte sanft über meinen Oberschenkel und ich langte in ihre Bluse. "Los, wir geilen uns etwas auf, damit wir dann in der richtigen Stimmung sind, wenn die beiden kommen", schlug Sabine vor und fuhr mit ihrer Hand immer höher an meinem Schenkel empor. "Aber wirklich nur etwas", bremste ich ihren Elan, der mir übrigens durchaus nicht unangenehm war. Ich öffnete meine Schenkel, so dass Sabines Hand meine feuchte Möse liebkosen konnte. Das musste sie wie immer erregen, denn ich spürte, wie ihre Nippel wuchsen und wuchsen, bis sie prall und erigiert durch den dünnen Stoff der Bluse stachen. Ich langte sie aus der Bluse, beugte mich zu Sabine hinüber und leckte und saugte zärtlich an den abstehenden Knospen. Sabines Hand massierte aufgeregt meinen Schoß, so aufgeregt, dass ich meine Schenkel schloss, um ihr zu signalisieren, dass wir uns ja "nur etwas" in Stimmung bringen wollten. "Komm, sei kein Frosch", seufzte Sabine, "wir haben doch noch genug Zeit, bis die beiden kommen." Eigentlich hatte sie ja recht. Und was konnte es schaden, wenn wir nicht nur in Stimmung sondern richtig heiß waren? Also spreizte ich wieder meine Schenkel und drückte Sabines ebenfalls auseinander. Unsere aufgeregten Hände streichelten die äußeren Schamlippen der Partnerin, ertasteten die steifen Kitzler und rieben diese, nachdem sie mit etwas Mösensaft eingeschmiert wurden, erst ganz langsam und ...
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