1. Der Lehrer - Teil 2


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    stammelte ich, weil es mir etwas peinlich war offensichtlich nicht zugehört zu haben. Um mir weitere Smalltalkfragen zu ersparen, entschuldigte ich mich höflich mit der Ausrede mal austreten zu müssen. Als ich das Schulhaus betrat ging ich jedoch gedankenverloren zum Unterrichtsraum, wo er mich hemmungslos gefickt hatte. Der Türschlitz verriet mir, dass Licht im Zimmer brannte und so öffnete ich die Tür, doch niemand war da. Jedoch lagen Notizen auf dem Tisch. Ich sah sie mir an und entdeckte seine Schrift. Unterbewusst begann ich mir über die Brüste zu streicheln und merkte, dass sich meine Nippeln sofort aufstellen. Langsam glitt meine Hand den Körper abwärts zwischen meine Beine und reibte meinen Schritt. Als ich plötzlich Geräusche hörte verließ ich eilig das Zimmer und begab mich nun doch Richtung Toilette. Als ich die Tür zur Damentoilette öffnen wollte, ging plötzlich die Tür der Männertoilette auf. Er war es! Lächelnd zog er schnell den Reißverschluss seiner Hose hoch und schloss den Knopf. Danach begrüßte er mich mit einem Kuss auf die Wange. “Schön dich hier zu sehen! Neulich hatten wir ja keine Gelegenheit kurz zu reden.”, beteuert er. “Danke, ebenso. Ja ich fand es auch sehr schade. Aber wenn du kurz wartest, dann können wir gleich reden.”, schlug ich lächelnd vor und zeigte dabei auf die Toilette. Er nickte und ich verschwand eilig. Ich zupfte hastig an mir rum während ich in den Spiegel blickte, um gut auszusehen. Als ich halbwegs zufrieden war, drehte ich ...
    mich um und zog die Klotür ran. Als ich mich setzte ging plötzlich die Tür zur Damentoilette auf und ich sah, dass jemand vor meiner Tür stehen blieb. “Hier ist besetzt, ich hab nur vergessen zu zuschließen.”, sagte ich panisch und beugte mich nach vorn um die Tür nachträglich zu versperren. Jedoch war ich zu langsam. Mein ehemaliger Lehrer drückte sanft die Tür auf und lächelte wortlos. Verwirrt sah ich ihn an und verwies darauf, dass ich gleich fertig sei. “Ich dachte wir könnten jetzt schon reden, sonst verstreicht kostbare Zeit.”. Er kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich zu. Der Druck meiner Blase wurde immer größer, doch ich konnte mich nicht entspannen während er mich abwartend ansah. Er fing an immer breiter zu grinsen. “Lass laufen, mich stört das nicht!”. Verlegen versuchte ich sein Grinsen zu erwiedern. Er beugte sich nach vorn und schob seine Hand zwischen meine Beine. Als er begann mich zu reiben hatte ich stark damit zu kämpfen nicht laut aufzustöhnen. Durch seine Massage konnte ich dem Druck nicht länger Stand halten und pinkelte ungewollt auf seine Hand. Peinlich berührt entschuldigte ich mich, doch er schien davon erregt worden zu sein. Eilig zog er seine Hose und Unterhose runter, umfasste mein Gesicht mit der tropfendnassen Hand und zog es seinem dicken Schwanz entgegen. Seine pralle Eichel öffnete meine Lippen und er begann sich unentwegt in meinen Mund zu schieben. Ich war so geil auf ihn, dass es mich gar nicht störte, dass ich manchmal würgen ...