1. Laura und die Kammer des Schreckens


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Lesben Sex,

    Sabrinas Brustwarzen fallen ließ, schaute sie ihr tief in ihre blauen Augen. Sie konnte ihre Lust sehen. Noch nie hatte Laura jemanden gesehen der so viel Freude daran hatte gequält zu werden. Und auch Laura hatte Spaß daran. Sie hätte es auch nicht leugnen können. Denn ihre Fotze war derart Feucht das ihr der eigene Saft bereits über die Schenkel nach unten ran. Hätte sie sich man doch ein Höschen angezogen dachte sie sich nur. „Jemanden zu Wachsen ist nur der halbe Spaß“, unterbrach Domina Kerstin Lauras gedanken. Sie reichte ihr eine Gerte. Zaghaft setzte sie den ersten Schlag. „Aber nein meine Liebe! So wird das nichts!“ lachte sie und nahm Laura die Gerte wieder ab. „So schlägst du vielleicht den Kerl deiner Nachbarin oder den Freund einer Freundin! Hier geht das anders!“ „Wähm“ Die Gerte klatschte laut auf Sabrinas Bauch. Diese verkrampfte zugleich unter dem Schmerz zusammen. „Und jetzt du!“. Sie reichte ihr erneut die Peitsche. „Na gut“, dachte sich Laura und holte aus. „Wähm!“ knallte es. Wieder zuckte Sabrina zusammen. „8“, zählte Domina Kerstin. Wieder folgte ein heftiger Schlag. „7“, zählte sie Rückwerts weiter. Bei jedem Schlag zuckte Sklavin Sabrina zusammen. Und jeder Schlag wurde von Laura heftiger ausgeführt als der vorherige. Das Wachs flog bei jedem Schlag weiter. Laura war nun im Rausch. Sie wollte die kleine leiden sehen. Bei der Zahl &#0340&#034 angekommen schaute sich Laura nach weiterem Spielzeug um. Und so erblickte sie das TENS-Gerät das in der ...
    hinteren Ecke des Kellers stand. Und noch ehe sie das nickende Einverständnis der Domina hatte, klebten auch schon die ersten 2 Elektroden des Gerätes auf Sabrinas Brustwarzen. „Ah, ein Zweikanalton-Gerät“, murmelte sie und befestigte zwei weitere Elektroden an die Schamlippen ihres jungen Opfers. Nachdem Domina Kerstin den Sitz der Dioden überprüfte und leicht anpasste, konnte Laura das Gerät einschalten. Sabrina fing zugleich mit leisem gewimmer an. Je nach Stärke des Stromes würde sich dieses noch verstärken. Für die nächsten 5 Minuten wäre sie ausschließlich damit beschäftigt diese Stromschläge des Gerätes auszuhalten. „Ich denke wir haben uns einen Kaffee verdient“. Stolz über ihre gelehrige Schülerin fühtre Domina Kerstin sie in eine Ecke des Kellers. „Nimm ruhig Platz“, lud sie Laura ein. Diese schaute sich noch einmal zu Sabrina um. „Ach, mach dir um sie keine Sorgen. Die kennt und genießt das. Und jetzt setz dich.“ Sie schlug mit ihrer linken Hand auf den noch freien Platz des schweren Ledersofas. „Nun, ich hoffe dir hat dieses Geschenk deiner Freunde gefallen?“ Begann Domina Kerstin das Gespräch und reichte Laura eine Tasse Kaffee. „Ja, ich muss zugeben, das mich das alles hier sehr erregt hat“; erwiderte diese. „Das Freut mich zu hören. Und auch Sabrina möchte sich an dem Geschenk für dich beteiligen. Auch wenn es sonst nicht meine Art ist und ihr derartige Wünsche zu erfüllen. Aber du hast bei ihr und mir Eindruck hinterlassen und von daher möchte ich mal gnädig sein“. ...