1. Beim Joggen vögelte mich Silvia


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Reif,

    Bank und leg dich drauf“, bat sie mich als wir an der Bank angekommen waren. Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Ich legte mich auf die Bank, steil und stolz ragte meine Männlichkeit in die Höhe. Silvia setzte sich auf mich, ließ aber meinen Zauberstab nicht in ihrer Zauberhöhle verschwinden, sondern drückte mir ihre Lustspalte auf mein Gesicht. Damit ich etwas Luft bekam zog ich mit meinen Händen ihre Liebesspalte auseinander. Lustvoll zog Silvia Luft ein, als ich mich an ihrem Wonneknöpfchen festsaugte und zärtlich darauf biss. Genussvoll spielte meine Zunge mit ihrem Schneckchen. „Hm, das tut so gut, bitte mach weiter, das ist so geil, du bist so scharf“, war mit viel Lust in der Stimme mehr stöhnend als sprechend von ihr zu hören. Als schneller rutschte sie über mein Gesicht, darauf bedacht, dass ihr süßes Schneckchen nicht aus der Umklammerung meiner Zähne rutschte. Meine Hände waren längst unter ihr Top gewandert und verwöhnten zärtlich ihre Nippel. Je mehr Silvia sich ihrem Orgasmus näherte, umso größer und härter wurden diese. Es dauerte nicht mehr lange und Silvia explodierte förmlich über mir. Juchzend und jauchzend ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. „Bitte lass meine Liebesperle los“, flehte sie, „ich mag deinen Speer in mir fühlen.“ Ich erfühlte ihren Wunsch. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig über mich und frage: „Gefällt dir was du siehst?“ „Sehr, du zuckersüße geile Maus“. Silvia machte einen Schritt nach hinten, griff nach meiner Lanze und ließ sie in ...
    ihrer Liebesgrotte verschwinden. Sofort galoppierte sie los, als wollte sie meinen Liebessaft zu Sahne schlagen. Ihr erster Orgasmus war noch nicht richtig abgeklungen und schon galoppierte sie ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Genussvoll frohlockend ließ sie mich daran teilhaben. Ihre Nippel fest zwischen meinen Fingern, ließ ich ihre tollen Brüste im Takt ihres Reitens kreisen. „Komm spritz deinen Liebessaft in mir ab“, ließ sie stöhnend auf dem Ritt zu ihrem dritten Orgasmus vernehmen. Ihre Liebesmuskeln verstärkten ihren Druck auf meine Lanze. Ihr Reiten wurde fordernder und härter. Laut war mein Schrei, als ich in ihr kam und meinen Liebessaft in sie ergoss. Gemeinsam genossen wir unseren Höhepunkt. Verschwitzt ließ sich Silvia auf mir nieder. Unsere vereinigten Liebessäfte verließen ihre süße Höhle, rannen an mir herunter und benetzten mein Shirt. „Du warst so toll“, lobte mich Silvia. „Und du eine tolle Reiterin“, ergänzte ich. Behände schwang sie sich von mir und gönnte mir dabei noch einmal einen lieben tiefen Einblick in ihre Höhle, in der unsere verschmolzenen Liebessäfte glänzten. „Darf ich deinen String behalten?“, fragte Silvia. „Gerne, wenn ich deinen bekomme“. Wir schlüpften in unsere Leggins, ich zog mein Shirt mit den verräterischen Liebesflecken an und Hand in Hand joggten wir nach hause. Dass sich an unseren intimsten Stellen deutlich feuchte Flecken abzeichnete störte uns nicht. „Darf ich dich morgen besuchen?“, fragte Silvia, als wir uns mit einem Kuss ...