1. Vom Glück überrascht


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Sex Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    vor und genoss den Moment, in dem ich endlich in ihr steckte. Ihre Nippel wurden noch ein Stück härter und ich saugte wie ein Kleinkind an den Nippel, bevor ich sie mit meiner Zunge streichelte. Endlich bewegte sich Heike mit ihrer Hüfte und wir fingen an uns langsam gegenseitig zu ficken. Mit jeder Bewegung nahm die Hitze und feuchte zu, und mein Schwanz war schnell mit einem heißen Saftschleim überzogen. Die Bewegungen von Heike wurden ruckartiger und an dem Stöhnen spürte ich, dass es ihr bald kommt. Scheinbar wollte sie, dass wir zusammen kommen, denn nach jedem Stoß spannte sie die Beckenmuskeln an, damit mein Schwanz noch intensiver gemolken wurde. Dieser Behandlung konnte auch ich nicht lange widerstehen und schon bald spürte ich wie sich meine Eier zusammen zogen. Mit aller Kraft nahm ich Ihre Hüfte und stieß noch ein paar harte, gewaltsame Stöße in sie hinein, bevor ich meinen Saft mit einem geilen Orgasmus in Sie hineinspritzte. Auch Heike kam es und um nicht zu laut aufzustöhnen bis Sie mir in die Schulter. Aber selbst dieser Schmerz war in Verbindung mit meinem Orgasmus einfach nur geil. Nachdem ich wieder einigermaßen klar denken konnte, nahm ich schnell meinen Bademantel und deckte uns zu. Noch immer in ihr steckend schauten wir und an und küssten und innig. Das war einmalig und geil sagten wir zeitgleich und mussten lachen. Während wir uns anschauten streichelten wir uns gegenseitig und genossen so die Nachwirkungen des Orgasmus von gerade eben. Lass uns eine ...
    Kleinigkeit Essen und Trinken und uns noch etwas unterhalten. Gesagt getan, wir standen auf und wollten gerade loslaufen, als Heike rot wurde und sich schnell ein Handtuch zwischen die Beine Stopfte. Ich glaube, sagte Sie, da hatte wohl einer mächtig Druck. Ich brauch noch kurz, da ich auslaufe und so nicht durch die Saunalandschaft gehen kann. Mit einem Grinsen meinte ich, mir gefällt’s, aber da hier auch Kinder sind, möchte ich das auch nicht. Komm ich helfe Dir, setzte ich an, aber mit einem Lachen meinte Sie dass wir ja noch zum Essen wollen, und wenn ich helfe, dies garantiert nicht so schnell passiert. Sie griff kurz in Ihre Tasche und holte etwas raus, das sie schnell zwischen ihren Beinen einführte. Auf meinen dämlichen Blick hin sagte Sie nur, dass Tampons vielseitig einsetzbar sind und Sie zum Glück immer ein paar als Notreserve dabei hat. Schon die Vorstellung wie sich der Wattestab mit unserem Saft vollsaugte ließ meinen Schwanz steigen. Lass uns schnell gehen, sagte ich, bevor ich Dich wieder auf die Liege lege und Dich noch einmal vollspritze, damit sich der Tampon lohnt. Mit einem kichern rannte Heike an mir vorbei und ging in Richtung Bistro. Schnell holte ich Sie ein, und nach einer kleinen Dusche neben dem Bistro zogen wir unsere Bademäntel an und gingen eine Kleinigkeit Essen. Wir unterhielten uns angeregt über alles Mögliche und auch über Uli, der uns letztendlich auch irgendwie zusammen gebracht hat. Nach einer guten Stunde mit quatschen und herumalbern ...