1. Was für ein Partykeller!


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    hatte, schien das schon geahnt zu haben. Sie führte mich zur anderen Seite der Bank und platzierte mich wieder direkt vor Julia. "Schleck ihn ab" befahl sie Julia, die gehorsam den Kopf mit den verbundenen Augen anhob und bereitwillig den Mund öffnete. Ich konnte es kaum fassen und zögerte einen Moment. "Na los, sie will es" forderte mich Sylvia auf und ich gehorchte ebenfalls. Ich führte meine Penisspitze an Julias Lippen und sie begann sofort, mir das Sperma von der Eichel zu lecken. So wie sie nach meinem Schwanz gierte, erinnerte sie mich eher an ein Kälbchen beim säugen. Obwohl ich mich wirklich zurückhielt, saugte sie meinen Schwanz förmlich in ihren Mund hinein. Ich schaute genau zu, wie mein spermaverschmierter Prügel in ihrem hübschen Gesicht verschwand. Das schien sie selbst so sehr aufzugeilen, dass ihr Kopf nun mit heftigen Bewegungen auf und ab ging, soweit ihr das möglich war. Ich konnte nicht anders und öffnete ihre Augenbinde. Nun konnte sie meine Fickstange wenigstens sehen, während sie wie eine Verrückte blies. Am anderen Ende kniete nun Sylvia und leckte an Julias Pussy herum. Ich hatte den Eindruck, sie wollte jeden Tropfen meines Lustsaftes aus ihrer Muschi schlecken. Ich spürte schon wieder das Tier in mir erwachen, und ehe ich mich versah, packte ich Julias Kopf und fing nun an, ihre Mundfotze zu ficken, wobei sie jedesmal, wenn ich zustieß, ihre kleine Mundhöhle randvoll mit meinem Prügel hatte. Statt dem Stöhnen gab Julia jetzt nur noch dumpfe ...
    Grunzlaute von sich. Ich wollte ihr einen kurze Pause gönnen und stoppte meine Bewegungen für einen Moment, ließ meine Eichel in Ihrem Mund ruhen, aber zu meiner Verwunderung fing sie selbst sofort wieder an, mit ihren Lippen meinen Stab zu wichsen. Ich genoss die Behandlung und sah zu, wie Sylvia wieder mit der Ölflasche zu hantieren begann. Diesmal war sie aber nicht so sparsam. Sie spritzte das Öl großzügig auf Julias Rücken, auf Ihre Oberschenkel und vor allem auf ihren Arsch. Genauer gesagt, zwischen ihre Arschbacken. Sie verteilte das Öl nun mit beiden Händen und massierte dabei mit reichlich Druck Julias ganzen Arsch. Julia schloss nun ihre Lippen etwas fester um meinen Schaft und das Gefühl, gemolken zu werden verstärkte sich. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit leichten Bewegungen vor und zurück. Plötzlich hatte Sylvia etwas in der Hand. ich konnte es erst nicht genau erkennen. Erst als sie ihn zwischen Julias Beinen ansetzte, erkannte ich den kleinen Dildo. Für einen Moment hielt ich inne um zu sehen was passieren würde. "Heute machen wir etwas Neues, mein Schatz" sagte Sylvia. Für einen kurzen Moment sah ich Julias fragenden Blick. Sie spürte wohl schon den Dildo an ihrem kleinen Arschloch. Aber noch bevor Sie etwas sagen konnte, schob ihr meine Keule wieder in den Rachen. Diesmal noch tiefer als vorher. Wie auf Kommando schob Sylvia den kleinen, dünnen Dildo in Julias Rosette. Ob Julias Grunzen eher ein Protest oder Zustimmung sein sollte, war nicht zu erkennen. ...
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