1. Affären 11


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Atem. Sie drehte sich auf den Rücken und sah mich verschmitzt an: „Das hört jede Frau gerne. Aber es war doch hoffentlich nicht der letzte Fick... mit mir, meine ich..." Ich beugte mich über sie und küsste sie. „Wenn es nach mir geht, bestimmt nicht!" Ich verbrachte die restliche Nacht im Hotel, während Julia nach einer kurzen Dusche weiterarbeiten musste. Als ihre Schicht zu Ende war, gingen wir zusammen zu ihr nach Hause. Von Müdigkeit konnte bei uns beiden keine Rede sein. Kaum in ihrer Wohnung angekommen, waren wir beide auch schon wieder nackt. Wir steuerten geradewegs in ihr Schlafzimmer und schon lag sie rücklings auf ihrem Bett und spreizte ihre unverschämt langen Beine. Ihre Muschi schimmerte mich verführerisch an und ich brauchte keine weitere Einladung. Kurz darauf lag ich auf ihr und fickte sie, was mein Schwanz hergab. Julia hielt mich mit Armen und Beinen eng umschlungen und stöhnte mir unentwegt Sauereien ins Ohr, bis ich ihr schließlich mit heißen Küssen den Mund verschloss. Es dauerte nicht besonders lange, da hatte sie einen ordentlichen Höhepunkt. Aber dieser heizte ihre Erregung nur zusätzlich an. „Fick mich wieder in den Arsch!", forderte sie. Ich dachte diesmal nicht lange darüber nach, zog meinen Schwanz aus ihrem sprudelnden Loch und drang ein Stückchen tiefer wieder in sie ein. Langsam nahm ich wieder Fahrt auf. Mein gutes Stück war ordentlich geschmiert und durchpflügte mühelos ihren Darm. Es war traumhaft, Julia strahlte über das ganze Gesicht und ...
    ihr Stöhnen ging gleich noch eine Oktave höher. „Oh ist das geil...", hauchte sie. „Nicht nachlassen...." Sie fuhr sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, während die andere abwechselnd eine ihrer Brüste knetete. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns, während ich das Tempo in ihrem Arsch erhöhte. Ein weiterer Höhepunkt kündigte sich an und diesmal kam es uns beiden gleichzeitig. Julia schrie laut und krallte mir ihre langen Nägel in den Rücken, während ich stöhnend ein weiteres Mal in ihren Darm spritzte. Danach lagen wir eine Weile schweigend nebeneinander, küssten und streichelten uns. Julia erzählte mir später, warum sie die Beziehung mit Philipp beendet hatte. Es lag weder an ihm, noch an mir, sondern an ihr. Sie meinte, durch den Sex mit mir habe sie gemerkt, dass sie sich nicht auf Dauer fest binden, sondern frei für Abenteuer sein wollte. Zumindest glaubte sie das, sicher war sie nicht. Also lag es doch irgendwie an mir. Oder doch an Philipp, dessen stundenlange Sexbedürfnisse nach wochenlanger Abstinenz sie manchmal überforderte. Inzwischen kann man sagen, sind wir doch irgendwie ein Paar. Vor ein paar Wochen dann habe ich es mir endlich getraut, Philipp davon zu erzählen. Das Julia und ich zusammen waren, die Einzelheiten, vor allem die aus seinem Badezimmer, ließ ich weg. Sagen wir mal, er konnte es ganz gut verschmerzen, wohl auch, weil er seit einiger Zeit eine neue Flamme hatte (irgendein Supermodel aus New York!). Was Julia und mich ...