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Die neue Kollegin
Datum: 07.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wir betraten den Aufzug. Die Spiegel im Aufzug zeigten ein schönes Bild. Auf den ersten Blick sah man einen Geschäftsmann und eine Geschäftsfrau. Erst der zweite Blick verriet, dass beide einen gewissen Glanz in den Augen hatten und nur wir beide wussten woher er kam. Ich drückte den Knopf zum Penthouse, denn hier hatten wir schon eine Musterwohnung für die öffentlichen Besichtigungen eingerichtet und sie war die einzige fertige Wohnung im Haus. Lautlos setzte der Lift sich in Bewegung. Petra zupfte nochmals ihre Kleider zurecht. Als sie beim Rock ankam stellte sie sich plötzlich breitbeinig hin, zog in über die Hüften hoch und betrachtete sich im Spiegelbild. "Ist das nicht eine Prachtmöse?" fragte sie. Fasziniert von ihrer Figur starrte ich in den Spiegel. Wunderschöne und wohlgeformte Beine waren dort zu sehen. Die hochhackigen Schuhe betonten ihre zarten Fesseln. Ihr Venusberg war schön ausgebildet und die Schamlippen waren noch immer leicht geschwollen, so das man sie in dem kleinen Dreieck zwischen den Beinen deutlich sehen konnte. Ich konnte es kaum erwarten diese Frau wirklich völlig nackt, vielleicht nur in den Schuhen, vor mir zu sehen. Der Fahrstuhl hielt plötzlich. Die Tür öffnete sich und davor stand ein weiterer Bauarbeiter. Schnell zog sie den Rock herunter und drehte sich mir zu damit er sie nicht erkennen konnte. Mit einem verschmitzen grinsen betrat der Mann den Lift. Wieder setzte er sich in Bewegung. Wie eine Katze schmiegte Petra sich an mich. Im ... Spiegel sah ich wie der Mann noch immer grinste und mir mit einem Augenzwinkern und einem kurzen Kopfnicken alles Gute wünschte. Er hatte die Situation sofort erkannt. Ich grinste zurück, hob meinen Zeigefinger an den Mund. Er verstand die Geste und wand sich grinsend ab. Zwei Etagen später stieg er aus. Jetzt erreichten auch wir das Penthouse. Wir verließen den Fahrstuhl. Da es eine wirkliche Luxuswohnung war, betraten wir direkt das Wohnzimmer. Hier stand ein großer Schreibtisch aus Mahagoni. Davor sah man zwei lederne Besuchersessel. In einer anderen Ecke des Raumes stand ein ebenfalls aus Mahagoni gearbeiteter Besprechungstisch mit sechs klassischen Freischwingerstühlen. Ich stellte die Tasche für alle Gelegenheiten auf den Schreibtisch. Hing meine Anzugsjacke locker über die Lehne des Chefsessels und öffnete die Weste. "Komm ich zeige Dir die Wohnung Petra." "Ja ich bin schon ganz gespannt darauf." Da ich erst einmal frische Luft braucht gingen wir direkt auf die große Terrasse. Von hier aus hatten wir einen herrlichen Blick über die große Stadt. Wir genossen die Aussicht einen Augenblick. Während ich mir die Umgebung ansah sah ich aus den Augenwinkeln wie Petra damit begann sich zu entkleiden. Ich drehte mich zu ihr und sah ihr dabei zu. Obwohl der Tag kalt und regnerisch war glaubte ich die Sonne zu sehen. Die Lederjacke hatte auch sie schon im Wohnzimmer abgelegt. Nun begann sie ihre Bluse zu öffnen. Langsam und Knopf für Knopf glitten ihre Finger abwärts. Schon war ein ...