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Kanarengeschichten 02
Datum: 07.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Als ich am Morgen erwachte musste ich zuerst einmal damit klar kommen, ob das was ich in der Nacht erlebt hatte Realität war oder ob ich geträumt hatte. Nachdem ich dann die Augen geöffnet hatte, sah ich, dass wir zu Dritt im Bett lagen. Ulf hatte seine Hand auf Dodos Titten und Dodos Kopf lag auf seinem Bauch. Ich war ziemlich sicher, dass ich nicht geträumt hatte. Ich war jedoch absolut sicher, dass ich es geil fand, dass Dodo mit Ulf gefickt hatte, ohne dass ich direkt daran beteiligt war. Das reine Zuschauen hatte mich befriedigt. Nicht einmal gewichst hatte ich. Das deckte sich im Übrigen mit meinen schwulen Gefühlen. Auch dort war ich kaum aktiv, sondern ließ mich lieber ficken. Dodo gähnte einmal ganz laut, setzte sich aufrecht hin und lachte mich an: " Hat dir das heute Nacht gefallen? Ich war dermaßen geil und rollig, dass ich an dich gar nicht gedacht habe. Ulf war sofort in meiner Pflaume, ohne überhaupt an ein Vorspiel zu denken. Beim nächsten Mal muss ich das bewusster auskosten" Aha, sie schloss also ein nächstes Mal nicht aus. Nach unserem Frühstück gingen wir drei wieder Richtung Dünen und hatten Glück, unsere Strandburg leer vorzufinden. Ulf hatte vorsichtshalber einen Sonnenschirm mitgenommen, den wir auch tatsächlich schon am Vormittag brauchten, da die Sonne unbarmherzig brannte. Wie gehabt lag Dodo in der Burg zwischen uns beiden. Sie hatte ihre Beine weit auseinander gelegt und wir Männer konnten uns an ihrer geilen Fotze erfreuen. Ulf begann mit einer ... Hand ihre Muschi zu stimulieren. Dieses Mal wollte ich mitmachen und fasste ebenfalls an ihre Fotze, die nun von zwei Händen, die zu verschiedenen Männern gehörten, verwöhnt wurde. Ich denke, dass wir zeitweise mit 5-6 Fingern in ihrem Lustloch waren. Sie stöhnte immer lauter. "Fick mich doch einer von Euch! Ich will gevögelt werden!" Ich konnte sie nicht länger leiden sehen und steckte meinen hoch aufgerichteten Schwanz in die schon weit geöffnete Pflaume und fing an zu bumsen. Ich war viel zu geil, um meinen Höhepunkt hinauszuschieben. Nach wenigen Stößen spritzte ich meinen Samen in ihre Grotte. Mein sofort kleiner werdender Schwanz fiel aus ihrem feuchten Loch förmlich heraus doch Ulf stopfte unverzüglich nach. Dodo war von mir ja noch keineswegs befriedigt worden. Ich bewunderte seine Ausdauer. Dodo wimmerte vor Geilheit unter seinen kräftigen Stößen. Nach einigen Minuten kamen sie beide mit einem Schrei zum verdienten Höhepunkt. Inzwischen war so viel Zeit vergangen, dass wir unsere mitgebrachten Brote, den Wein und den Käse zu uns nahmen. Um Kraft zu sammeln, fielen wir alle drei in einen erholsamen Kurzschlaf. Als ich wach wurde musste ich feststellen, dass Dodo nicht mehr neben mir lag. Ulf pennte noch. Wo war Dodo? Ich nahm an, dass sie zum Wasser gegangen war und machte mir deshalb keine allzu großen Sorgen. Nach gut einer halben Stunde sah ich sie in der Ferne aus den Dünen kommen. Sie war also nicht nur am Wasser gewesen. Sie tänzelte näher und ich begeisterte ...