1. Jo - Monster


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    ne Sau!“lachte er jetzt ins Telefon, fast erleichtert.„Dankeschön! Also, jetzt wieder kurz und bündig: Wann, wo, wie lange hält er durch?“ flaxte ich, und lachte dabei.„Gieriges Miststück!“betitelte er mich, ich hörte genau, dass er erleichtert war,„heute, gleich, fahr los!“ fügte er, wieder kleinlaut, hinzu.„Noch früher konntest du mich nicht anrufen? Wie lange weißt du schon, dass er mich ficken will?“ fragte ich erbost zurück.„Tut mir echt leid! Ich war mir nicht sicher, ich wollte ihm schon sagen, dass du abgelehnt hättest!“ gestand er mir.„Hab ich schon jemals was von dir abgelehnt?“schnauzte ich zurück.„Nein, tut mir echt leid! Kommst du?“ bettelte er jetzt.„Ja, bis gleich!“ und legte auf. Ich machte mir noch someine Gedanken, war aber absolut aufgegeilt, und rasierte mich blank, duschte und zog mich schnell an, und fuhr los. Bei Joangekommen, schaute ich ihn sehr böse an, als er die Türe öffnete, und er faltete die Hände vor seinem Bauch, als würde er beten, na ja, so als Entschuldigung. Manuel war schon da, er war im Spielzimmer, was Jo schon wieder umgebaut hatte, wie ich gleich erleben konnte. Jo hielt mich noch etwas zurück, fragte mich, ob ich wirklich will, und ich zeigte ihm meine ausgebeulte Jeans.„Ich zeigs dem Hengst!“ teilte ich Jo meine Entschlossenheit mit, und öffnete die Türe ins Spielzimmer. Da stand er, nackt am Fenster, er drehte sich um, und tatsächlich!Alles stimmte, was Jo erzählt hatte. Er war etwas größer als ich, hatte kurz geschorene Haare, ...
    einen drahtigen, leicht muskulösen Körper, eine schöne Hautfarbe, sah wirklich wie 25 aus, und er lächelte mich an. Ich schluckte, denn was er zwischen seinen Beinen stehen hatte, das hatte ich auch noch nicht gesehen. Meine Vorstellung von einer Rakete, die ich in Gedanken vorher schon hatte, traf fast schon zu. Ich schluckte, fasste mich dann und lächelte zurück, ging auf ihn zu und sagte:„Hi, ich bin Chris, du bist Manuel?“ fragte ich noch.„Ja, freut mich Chris, du bist also die meistgefilmte Stute von Jo!“ begrüßte er mich.„Keine Ahnung, aber scheint wohl so!“ grinste ich ihn an.„Ich hab mir einiges von dir angesehen, und ich bin gespannt, ob du mich aushältst!“ grinste er, mit einem gewissen Unterton dabei.„Ja, Jo erwähnte, dass dich die anderen Stuten enttäuscht haben!“ sagte ich ihm, was mir Jo erzählte.„Komm her!“ stöhnte er auf einmal, packte mich, und steckte mir seine Zunge ins Maul. Ich spürte seinen nackten Körper, ich schloss die Augen, und da wusste ich, wovor die anderen Angst bekamen. Denn ich spürte fast bis zu meinen Brustwarzen seinen Hengstprügel, wie er gegen mein Shirt drückte und schon wild pochte. Schnell packte er mit beiden Händen meine Arschbacken in der engen Jeans, knetete sie durch, spürte meine Spalte nach, und ich kreiste leicht mit meinen Hüften.„Geil, du freust dich wohl!“grinste er mich an, und schubste mich auf das Bett, das mitten im Raum stand.„Klar, du bist geil anzusehen!“ schleimte ich etwas.„Lass mal sehen, was DU zu zeigen hast!“ ...
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