1. Ein Neuanfang- Teil 19


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    damals. Sie legte sich neben mich und ich fing an, ihre Schuhe genau unter die Lupe zu nehmen. &#034Nanana, ich hab dich mit den Sneaks erst gewichst, als wir schon zusammen waren, also sind die ja wohl heute auch Fehl am Platze oder?&#034, stöhnte sie leise. Vorsichtig zog ich ihre Schuhe aus. Da sie in den 2 Jahren nur noch für Shoejobs missbraucht wurden, fand man im inneren gelbe Flecke von eingetrockneter Wichse, dazu der markante Duft. Zärtlich drückte sie mir ihre Socken ins Gesicht, welche ich auch genau begutachtete. Einst waren sie schwarz mit Lila aufgestickten Blumen, doch sind große Stücke mittlerweile von meiner Wichse weiß gefärbt und etwas rau geworden. Nachdem sie sie mir damals geschenkt hat, habe ich mich jede Nacht mit den Socken befriedigt. Meine Hand hinein gesteckt und dann den Schwanz bearbeitet, oder ihn gleich reingesteckt. Da die Blumen aufgenäht sind, ist die Innenseite sehr rau gewesen, was sich unheimlich geil anfühlte. So wundert es nicht, dass die geilen Dinger mittlerweile richtig steif geworden sind. &#034Ich merke schon, du bist noch immer so geil auf die Dinger, wie vorher&#034, stöhnte Alex und deutete auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose, die gekonnt befreit wurde, &#034dann wollen wir dich mal so verwöhnen, wie damals&#034 Kaum hatte sie dies zu Ende gesprochen, berührten mich ihre besockten Sohlen an der Eichel und rieben sanft hin und her. Durch die getrocknete Wichse waren die Socken wirklich geil rau und es fühlte sich ...
    richtig gut an. Ich vergrub meine Nase in einem ihrer alten Sneaker und genoss den Geruch, den 3 Jahre tragen und 2 Jahre als Fetisch-Objekt hervorbrachten. Langsam wurde Alex etwas bestimmender und drückte beide Füße an meinen Schwanz, um sie dann mitsamt der Vorhaut auf und ab zu bewegen. Der Anblick ihrer Socken an meinem harten Pimmel machte mich geil. Kurz vorm Höhepunkt hielt sie meinen Schwanz mit einem Fuß fest und rubbelte mit dem zweiten unermüdlich über die quasi gefangen genommene Eichel. Der raue Stoff rieb immer stärker an meiner empfindlichsten Stelle, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und die Ladung frei ließ. Ein Teil davon landete sogar in meiner Fresse (ich wusste gar nicht, dass Sperma ganz okay schmeckt), der Rest hatte sich auf den Blumen der Socken verteilt. Alexandra war zufrieden über die ganze Sauerei, die ich im Bett und auf ihren Socken veranstaltet hatte. Doch offenbar war dies noch nicht alles. Mit einem Schwung stand sie aus dem Bett auf, tappste zum Schrank und suchte etwas. In dem Moment, als sie sich bückte, gab der Schritt ihrer Jeans nach und legte einen kleinen Teil ihrer Fotze frei. &#034Huch, wie praktisch&#034, meinte sie und griff mit beiden Händen in den Schritt. Mit einem Ruck riss sie ihre Jeans weiter auf, sodass ihr ganzer Arsch sichtbar wurde. Sie warf sich auf´s Bett, strich etwas Wichse von den Socken auf meinen Schwanz, zog ihre Backen auseinander und gab mir ihren Hintereingang frei. Bislang hatte ich sie noch nie ...
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