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Ein Neuanfang- Teil 19
Datum: 06.06.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,
Schwester war so eine. Ich musste mir mit ihr das Zimmer teilen und nicht selten hat sie ihren Freund gefesselt und wie einen unterwürfigen Hund behandelt" Zugegeben, solche Geschichten finde ich nicht toll, macht mich auch nicht geil oder so. "Verfickte Schei*e", hörte man Natalie meckern, die sich grade eine Schraube in die Hand gebohrt hat. Nachdem Aurélie sie in den noch geliehenen Bus brachte, fuhren beide erstmal zum Arzt, während Christina, Alex und ich die Wohnung weiter auf Vordermann brachten. Chrissy und Ann-Kathrin verstehen sich jetzt schon prächtig. "Hatte ich das vorhin richtig verstanden? Du musstest dir mit deiner Schwester ein Zimmer teilen?", fragte Alexandra verwundert. "Schwestern", korrigierte Ann-Kathrin, "aber ja, meine beiden älteren Schwestern und ich wohnten in einem Zimmer." "Da hast du ja kaum Zeit für dich allein", merkte Alex an. "Schon, das stört mich aber auch nicht. Einzig und allein das sich mit Parfüm volldieseln im Zimmer und das gelegentliche stöhnen, wenn mal wieder Jungsbesuch im Zimmer war, war wirklich nervig". "Hattest du denn keinen Freund?", fragte Chrissy. "Nein, es hat sich keiner für mich entschieden", meinte Ann-Kathrin humorvoll, "ich hab quasi als Single alles in der 3. Person miterlebt: Knutschen und fummeln, bumsen und sich zoffen, all das lief quasi vor meinen Augen ab. Nur ein kleiner, von Ikea gekaufter und mit Panzertape an der Decke befestigter ... Vorhang, hat ein kleines Bisschen Abgrenzung gebracht" Nachdem alle Klamotten fein säuberlich auf Bügeln gehängt oder in Fächer gelegt und ordnungsgemäß verstaut, alles mögliche an Haushaltszeug wegsortiert und die letzten Schrauben befestigt waren, bestaunte Ann-Kathrin ihr neues Domizil. Just in dem Moment, als ich auf dem Rückweg aus meiner Wohnung war, um mal "wo hin" zu gehen, tauchte auch Aurélie auf. "Sag jetzt nicht, du hast Natalie verbummelt", lachte Christina. "Nein, die hamse gleich da behalten", meinte Aurélie nervös, "vielleicht kann sie übermorgen wieder nach Hause." Ich erkundigte mich, wie sie denn nach Hause gekommen sei, schließlich sei Natalie die einzige, die fahren kann. "Schon mal Rennspiele auf der Konsole deines Bruders gezockt?", lachte Aurélie, "so viel schwerer war das in echt jetzt auch nicht". Schon bald bahnte sich die nächste Katastrophe an, als Ann-Kathrin versuchte, das Fertigfutter samt Alufolie in die Mikrowelle zu stellen. "Dir ist schon klar, dass dir der ganze Rotz um die Ohren fliegt", lachte Alex, "hast du denn noch nie gekocht?" "Doch, wenn auf dem Herd was übrig geblieben ist, hab ich das immer warm gemacht", meinte Ann-Kathrin zufrieden. Damit stand eins fest: Ohne andauernd etwas gesagt zu bekommen, würde Ann-Kathrin den Schuppen früher oder später in die Luft gehen lassen. Daher schlug Alex vor, dass Natalie, wenn sie denn wieder daheim ist, sich hier um das ...