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Sklavenfantasie 08
Datum: 06.06.2017, Kategorien: BDSM,
nimmt ihr die Handschellen ab. Herrin Jasmin sagt: „Du bist spät und dann auch noch so versaut." An Ketten, die von der Decke herab hängen werden ihre Arme weit gespreizt. „Jetzt erhältst du die Strafe dafür." Von jeder der drei anwesenden Herrinnen erhält sie 5 Rohrstockschläge auf ihren Sklavinnenarsch. Dann werden ihr Titten- und das Fotzengewicht abgenommen und jede Herrin gibt ihr mit der Reitgerte je 5 Schläge auf jede Brust und je 2 auf ihre Sklavinnenfotze. Dann lösen die Herrinnen ihre fesseln und setzen sie tränenüberströmt auf einen Sklavinnenhocker. Dieser hat, wie der besondere Besucherschemel für Fotzen im Haus von Sklavin N und mir, zwei aufmontierte Vibratordildos für Sklavinnenfotzen und Sklavinnenarschfotzen. Nur die Abmessungen der Dildos sind größer. Sklavinnen müssen gut geweitet sein und dies aushalten. Nachdem die Dildos vollständig in den Sklavinnenlöchern verschwunden sind, es waren nur wenige Peitschenschläge auf den Sklavinnenrücken erforderlich, werden die Oberschenkel mit einem Gurt auf dem Hocker festgeschnallt. Wichsbewegungen der schon wieder geil werdenden Sklavin sind nicht mehr möglich. Die Dildos, von Herrin Sabine gesteuert über eine Fernbedienung, beginnen zu vibrieren und die Sklavin bis knapp vor einen Orgasmus zu treiben. Dann schaltet Herrin Sabine sie aus, wartet bis die Sklavin sich beruhigt hat und beginnt das Spiel von vorne. Nach mehreren Durchgängen sitzt eine völlig geile und frustrierte Sklavin A auf ihrem Hocker. Eine Herrin ... nimmt ihr den Ballknebel ab. „Sklavin A, du darfst jetzt reden" sagt Herrin Jasmin, „sag uns warum du so aussiehst und was in deiner alten Firma geschehen ist. Auch was dir gestern noch passiert ist nachdem du das Haus von Sklave N verlassen hast. Aber lass nichts aus. Schildere auch was du gefühlt hast." Gehorsam erzählt sie. Da alles über Firmeninternet übertragen wird, erfährt es die ganze Firma. Für uns andere Sklaven: die Sklavinnen N, meine Frau, G, die Sekretärin des Chefs, sowie Sklave S, der Chef und mich, Sklave N, ist die Geschichte sehr anstrengend. Egal wo wir uns gerade befinden fallen die durch die Erzählung aufgegeilten Herren und Herrinnen über uns her. Während der ganzen Zeit sind alle unsere Sklavenlöcher mit Schwänzen gefüllt oder wir müssen Herrinnen zum Orgasmus lecken. Im Büro der Herrinnen vergnügen diese sich miteinander, da keine weiteren Sklaven für ihre Befriedigung frei sind. Dabei reift in Herrin Sabine die Überlegung mehr Sklaven und Sklavinnen zu beschaffen und das die Sklaven besser in der Firma untergebracht werden. Die ständige Freizeit nachts und an den Wochenende in den eigenen vier Wänden ist für Sklaven viel zu teuer und bringt sie nur auf dumme Gedanken. Als Sklavin A ihre Erzählung beendet hat und die erhitzten aber befriedigten Körper sich beruhigt haben, wendet sich Herrin Jasmin wieder an Sklavin A: „Bevor das Sprechverbot für dich wieder gilt, kannst du jetzt noch mal etwas sagen. Also sprich". „Herrin" sagt Sklavin A, „ich bitte ...