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Schlafwagen
Datum: 06.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich sehr sexy aussehen würde. "Hoppla" dachte ich mir, "was wird das wohl?". Immer wieder machten wir Späßchen und plauderten über dies und das, als Karin ein Weinglas verschüttete und mir auf mein T-Shirt und meinen Rock leerte. "Oh je" war das erste, was sie sagte, hatte sich aber gleich wieder gefangen. Inzwischen hatten wir uns längst das Du Wort angeboten. "Komm' mit, ich einen wunderbaren Fleckenspray" und wir gingen ins Abteil. Inzwischen brachte der Kellner die 3. Flasche Wein an unseren Tisch. Im Abteil angekommen, holte sie aus Ihrer Tasche einen Fleckenspray, während ich den Rock auszog, der doch am meisten abbekam. Nur mit meinem T-Shirt, meinem Tanga und meinen Freizeitschuhen stand ich nun da, als Karin sich zu mir wandte. Ich hielt den Rock und sie sprayte ihn ein. Dann legte ich ihn auf das freie Bett. "Das T-Shirt noch" sagte Karin und wandte sich dem Fleck zu, der knapp unter meinen Brüsten begann. "Halt mal den Spray" meinte sie und sie begann, das T-Shirt unterhalb meinen Brüsten zu betasten. Es machte den Anschein, als wollte sie herausfinden, wo denn nun die feuchte Stelle beginnen würde. Mir wurde nun klar, was ich mir insgeheim immer schon dachte. "Die wollen mich ins Bett kriegen". Da sie aber so sympathisch waren, recht gut aussahen und der Wein auch seine Wirkung bei mir zeigte, war ich nicht sehr überrascht, als sie plötzlich ihre Handflächen direkt auf meinen Busen legte und diesen durch mein feuchtes T-Shirt zu massieren begann. "Hast du Lust ... heute nacht so richtig gefickt zu werden" sagte sie und blickte mir dabei tief in die Augen. Ich gab ihr keine Antwort, konnte auch nicht, denn schon war ihr Mund auf dem meinen und unsere Zungen duellierten sich. Ihre Hände zogen mein T-Shirt nach oben. "Lass' mich deine Titten sehen", stöhnte sie und begann sofort, an ihnen zu saugen, sie zu lecken und mit ihrem Speichel zu benässen. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Zunge auf meinen Brüsten. "Ja, leck sie" sagte ich dann und erschrak anfangs ein wenig, als sich eine Hand vorne in meine Slip vergrub und meine Muschi umfasste. Ihre andere Hand umfasste meinen Po und knetete ihn. "Du bist ein geiles Biest" sagte sie dann zu mir, "dreh dich um und stütze dich am unteren Bett ab" befahl sie mir fast. Ich tat es und mein Hintern steckte sich nach oben, während meine Brüste frei nach unten hingen. Sie kniete sich hinter mich, zog mir ohne Vorwarnung meinen Slip bis zu meinen Knien hinunter. "Du hast einen geilen Arsch" stöhnte sie und gab mir mit einer Handfläche einen kräftigen Klaps auf mein nacktes Fleisch. Ihre beiden Hände massierten meinen Po, dann leckte sie meines Anus feucht und drang mit einen Finger in mein Hinterteil an. "Jaaaaa" stöhnte ich und war vor lauter Geilheit schon total feucht, als sie plötzlich aufhörte und sagte. "Komm', lass uns noch den Rest Wein genießen!". Sie nahm ein Handtuch und rieb damit meine Muschi trocken so gut es ging trocken. Ich wechselte mein T-Shirt und zog schnell eine Shorts an. Wir ...