1. Die etwas andere Geburtstagsfeier


    Datum: 05.06.2017, Kategorien: Masturbation,

    weiterlaufen, sieht doch geil aus, wie er ihr die feuchte Muschi leckt.“ Das kann ja heiter werden, dachte ich mir und setzte mich neben Rolf. „Na dann, auf einen heißen Abend“, erhob Peter das Glas. „Siehst du“, beschwerte sich Rolf, „die Frauen in dem Film haben alle rasierte Muschis.“ Bernd drehte sich zu mir und fragte erstaunt: „Sag bloß, daß du noch ein Bärchen um deine Pussy hast?“ „Natürlich“, antwortete ich, „warum denn nicht.“ Simone kam auf mich zu und ehe ich mich versah, hatte sie mir den Rock hoch und das Höschen zur Seite gezogen, so daß der Ansatz meiner Schamhaare wurde sichtbar. Zunächst war ich sauer, doch als dann Bernd Simone schimpfen wollte, nahm ich sie in Schutz. „Ist schon ok, in der Sauna sieht es doch auch jeder“, meinte ich lächelnd. Auf dem Video war gerade eine Szene mit Gruppensex zu sehen und geiles Stöhnen zu hören. „Sag´ mal Sandy, was hältst du eigentlich davon, wenn ich dir jetzt im Bad deine Muschi rasieren würde?“ fragte mich Gaby ganz unverblümt. Der Alkohol war wohl daran Schuld, daß ich wie selbstverständlich zur Antwort gab: „Warum eigentlich nicht?“ Rolf sah mich an, als käme ich von einem anderen Stern. „Wie bitte? Seit Jahren hast du mir diesen Wunsch nicht erfüllt, und jetzt stimmst du so einfach zu?“, wunderte sich Rolf. Manfred lachte nur und meinte er solle doch die Gunst der Stunde nutzen, denn es käme ihm doch nur zu Gute. Gaby und ich wollten gerade in´s Bad gehen als mich Iris am Arm festhielt. „Ihr werdet uns dieses ...
    Schauspiel doch nicht allen Ernstes vorenthalten wollen?“ „Genau“ sagte Peter, „das würden wir doch nur zu gerne sehen“. Kurz darauf stand Rolf mit einem Handtuch und dem Rasierzeug neben mir und lächelte mich aufmunternd an. „Und du bist sicher, daß du einverstanden bist, wenn ich mir vor unseren Gästen jetzt die Muschi rasieren lasse?“ fragte ich meinen Mann. Bevor er antworten konnte ertönte es wie im Chor: „Ausziehen... ausziehen...“ Da ließ ich meinen Rock zu Boden fallen und Rolf zog mir den Slip aus. Nun stand ich, nur noch mit einem Top bekleidet, vor unseren Gästen. Rolf legte das Handtuch auf den Sessel und ich setzte mich mit gespreizten Beinen darauf. Gaby seifte meine Muschi ein und die anderen gesellten sich zuschauend zu uns. Gaby setzte sanft die Klinge an und kurz darauf war mein Venushügel von den Schamhaaren befreit. „Soll ich weitermachen?“ sah mich Gaby fragend an. „Na klar, ist echt ein geiles Gefühl. Aber bitte nicht schneiden“, gab ich zurück. „Keine Sorge, sie hat darin genügend Übung,“ beruhigte mich Peter, der es ja wissen mußte. Als sie mir mit der Klinge über die Schamlippen fuhr, wurde ich feucht im Schritt und ich muß zugeben, sogar ein bißchen geil. Als Gaby ihr Werk beendet hatte, entfernte sie mit dem Handtuch den restlichen Rasierschaum. „Und wie gefällt dir deine Frau,“ fragte sie Rolf. „Wow, sieht ja mega geil aus,“ strahlte er. „Wenn wir jetzt alleine wären, würde ich dich jetzt am liebsten lecken.“ Sofort protestierte Gaby: „Das Recht steht ...