1. Ein Wochenende ohne meine Jungs - Daheim 1


    Datum: 05.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mitbewohnerinnen beweisen. Schnell sperre ich die Haustüre auf, rase die Treppe nach oben und husche in die Wohnung. Die Türe knallt hinter mir zu, ich bin in Sicherheit. Ich lehne mich keuchend mit dem Rücken an die Haustüre und bewege mich danach ein paar Minuten gar nicht. Meine Gedanken beruhigen sich und ich kann wieder klar denken. Schnell gehe ich am Schlafzimmer vorbei zum Bad und ziehe mich schon auf dem Flur aus. Im Spiegel blickt mir eine Fremde entgegen. Zerzaustes, klebliges Haar, rote Augen. Als erstes wasche ich mir das Gesicht aus, beseitige die Spuren des Walrosses, dann spüle ich mir den Mund aus, putze mir die Zähne. Einmal, zweimal, dreimal. Ich schmecke ihn immer noch und so gehe ich nackt in die benachbarte Küche und hole mir unter der Anrichte einen Wodka, mit dem ich meinen Mund spüle, gurgle und dann schlucke. Es brennt, aber es ist besser. Dann zurück ins Bad und ich dusche mich wahrscheinlich über eine halbe Stunde lang intensiv. Dabei setze ich mich auch auf den Rand der Badewanne, schiebe den Duschvorhang beiseite und spreize die Beine. Meine Hände greifen nach dem Duschkopf und ich schraube ihn langsam runter. Jetzt die Temperatur einstellen. Jetzt passt alles und ich will alles von den beiden Alten aus mir raus haben, was mir nur möglich ist. Langsam nehme ich den Duschschlauch und spüle mich zwischen meinen Beinen ab, dann führe ich in langsam zwischen meine Lippen und drücke ihn behutsam in mich rein. Ein paar Zentimeter nur, aber ich spüre, ...
    wie das Wasser mich auffüllt. Dann ziehe ich den Schlauch raus und lasse mich auslaufen. Das wiederhole ich ein paar Mal, bis ich mich ausgiebig gespült fühle. Ich schalte das Wasser aus und mir wird bewusst, wie leise es in der Wohnung ist. Und ich muss es rauslassen. “FUCK, SCHEIßE, FUCK, FUCK” schreie ich so laut ich kann und erschrecke selbst über vor meinem Schrei. Aber jetzt geht es besser. Es ist immer noch warm und ich gehe nackt wie ich bin zurück in die Küche. Abtrocknen brauche ich mich nicht, das macht die warme Luft. Meine Haare sollte ich eigentlich föhnen, aber ich binde sie mir mit einem Gummi streng nach hinten. Das macht zwar Locken beim trocknen, aber das ist mir heute egal. Sieht mich ja ohnehin niemand mehr. Also Küche. Die Luft und die nasse Haut ergeben ein angenehmes Gefühl auf mir, so als ob ich überall gestreichelt werden würde. Das gefällt mir und meine Stimmung hellt sich auf. Ich fülle ein großes Trinkglas mit Wodka, schalte die Kaffeemaschine ein und gehe in das Wohnzimmer, wo ich mich auf das Sofa werfe, den Fernseher einschalte und einen großen Schluck aus dem Glas nehme. Jetzt ist alles wieder in Ordnung. Ok, es ist etwas passiert, das ich eigentlich nicht wollte. Ich war im Freibad, habe provoziert und mich danach nicht gewehrt und mich von zwei etwas sehr viel älteren Männern vernaschen lassen. Aber ok. Es ist nichts passiert, was keiner der Beteiligten nicht gewollt hätte. Alles erwachsene Menschen, niemand hat etwas mitbekommen, zwei alte ...